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Mit der vorgezogenen Neuwahl endet mein Bundestagsmandat früher als erwartet. Da ich nicht erneut für den Bundestag kandidiere, hatte ich am 16. und 17. Januar 2025 zum letzten Mal die Freude, eine Besuchergruppe im Rahmen einer Bundespresseamtsfahrt aus meinem Wahlkreis in Berlin zu empfangen. Diese Fahrten haben mir stets viel bedeutet – sie waren eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit Menschen aus meinen Wahlkreisen zu verbringen.

Gruppenfoto (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)

Dieses Mal hatte ich ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis eingeladen. In der Gruppe waren unter anderem Mitglieder des Märkischen Sozialvereins, der Initiative „Willkommen in Gransee“, der Initiative Barrierefreier Bahnhof Fürstenberg, Engagierte in der Kommunalpolitik und auch eine Ukrainerin und eine Syrerin, die für Projekte des Verstehbahnhofs in Fürstenberg ehrenamtlich aktiv sind und z.B. gemeinsam für ein leckeres ukrainisch-syrisches Catering bei Veranstaltungen im Verstehbahnhof sorgen. Mit dieser Einladung wollte ich den Ehrenamtlichen für ihr wichtiges Engagement danken. Mehr als 800.000 Menschen, also etwa jede:r dritte Bürger:in, engagieren sich in Brandenburg ehrenamtlich, da kann man schon sagen, dass diese freiwillige Arbeit in allen Lebensreichen dafür sorgt, dass unsere Gesellschaft funktioniert!

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Bildungsreise für engagierte Mitglieder und ehrenamtliche Helfer

Der Arbeitslosenservice „Horizont“ aus Oranienburg, Strelitzer Str. 5 – 6 arbeitet in allen Projekten der Einrichtung mit vielen engagierten ehrenamtlichen Helfern und Mitgliedern, es gibt nur sehr wenig finanziertes Personal. Besonders in der „Oranienburger Tafel“ könnten wir ohne ehrenamtliche Kraftfahrer und Helfer die Arbeit nicht mehr leisten, ähnlich ist es in den Projekten „Soziale Wärmestube“, „Fundgrube“ und der „Sozialen Nähstube“. Es war daher ein besonderes Ereignis, einmal danke für die nicht selbstverständlichen Hilfen zu sagen.
Auf Einladung der Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Frau Anke Domscheit-Berg konnten wir von 19.06.19 bis 20.06.2019 eine Bildungsreise mit 50 Teilnehmern nach Berlin unternehmen.
Im klimatisierten Bus besichtigten wir zuerst die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in der Stauffenbergstr., die auch teilweise völlig unbekannte Einblicke in die Geschichte gab. Nach dem Mittagessen gab es mit Stadtführer und Ausstieg an der Gedenkstätte Berliner Mauer eine 3-stündige Stadtrundfahrt auch an Orte, die man überhaupt nicht kennt. Nach dem gemeinsamen Abendessen im Hotel „Sylter Hof“ in der Kurfürstenstr. war Freizeit angesagt, die teils im Biergarten, an der Hotelbar oder mit abendlichen Bummel durch Berlin verbracht wurden.
Am nächsten Morgen ging es nach dem gemeinsamen Frühstück zum Informationsgespräch in das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in die Mauerstr., hier erhielten wir Einblicke in die Arbeitsweise innerhalb des Ministeriums und konnten viele Fragen stellen.

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Eines meiner wichtigsten Anliegen als Abgeordnete ist Transparenz und die Nähe zu den Wähler*innen herzustellen. Das versuche ich auf verschiedenen Wegen umzusetzen: persönlich und im Internet. Im Internet berichte ich zum Beispiel live aus dem Bundestag auf Twitter (@anked) und Facebook (AnkeDomscheitBerg) oder mit Bildern und kleinen Geschichten aus dem Alltag als Abgeordnete auf meinem Instagram Account (@adomscheitberg). Persönlich möchte ich Nähe ermöglichen durch regelmäßige Termine im Wahlkreis an meinen Wahlkreistagen und durch Besuchergruppen, die mich im Bundestag besuchen kommen. Dabei kann man hautnah erleben, wo und wie Bundespolitik gemacht wird. Das Bundespresseamt organisiert dazu für jede*n Abgeordnete*n bis zu drei Fahrten nach Berlin.

Eine dieser politischen Informationsfahrten fand am vergangen Donnerstag und Freitag statt. Insgesamt waren 48 Besucher*innen im Bundestag zu Gast, die aus meinem Wahlkreis, aus Brandenburg an der Havel und Umland kamen.

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