Letzte Woche wollte ich bei der Kanu Junioren WM sein, auf der Regattastrecke am Beetzsee in Brandenburg an der Havel. Aber auch diese Großveranstaltung mit erwarteten Aktiven aus 60 Ländern fiel der Covid-19 Pandemie zum Opfer.

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Zwischen 2 Wahlkreistagen in der Region habe ich im Schloss Plaue Unterkunft gefunden – zumindest im Nebengebäude. als Festung wurde sein Vorgänger schon im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt, das heutige Schloss wurde Anfang des 18. Jhd gebaut. Die Sanierung wäre sehr teuer, deshalb kann bisher nur ein Saal Veranstaltungsraum genutzt werden. So ein großes Projekt ist ein Kraftakt, schon allein wegen des Denkmalschutzes, es tut schon weh, ein so schönes Gebäude mit so perfekter Lage am Wasser nicht im alten Glanz zu sehen!

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Am 23.7.2020 erzählten mir Lisa Quäschnig und Christian Marx, beide Museumspädagogen, im Hof der Gedenkstätte ausführlich die Geschichte dieses bedrückenden Ortes, bevor wir uns mit Mundschutz, Abstand, offenen Fenster und dennoch in gebotener Kürze auch die Ausstellung ansahen.

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An Wahlkreistagen besuche ich auch mal interessante Unternehmen, so war ich gestern beim Tech Start Up Haveltec in Brandenburg an der Havel zu einer Stippvisite.

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In der vergangenen Woche habe ich auch Brandenburg an der Havel besucht, unter anderem den Lebenshilfe Verein, der eine ganze Reihe Einrichtungen und Angebote für Menschen mit Behinderungen hat. Alles konnte ich daher gar nicht sehen. Einblicke bekam ich zuerst in den online Buchhandel SCHMÖKERhöker, wo vor allem Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen ihren Bedürfnissen entsprechenden Arbeitsplatz haben. Gespendete Bücher katalogisieren sie, bieten sie über Amazon zum Verkauf an und verschicken sie an die Käufer. Manchmal entdecken sie dabei interessante Fundstücke in den Büchern. Was nicht verkauft wird, landet im Mitnahmebücherregal vor dem Haus.

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Sonnenschein und eine idyllische Natur – so ist eine Abgeordneten Sommertour durch den Wahlkreis am Schönsten! Am 21.7.2020 hatte ich genau dieses Glück, beim Besuch des Freihafen Mildenberg bei Zehdenick, nordöstlich von Berlin. Ich kenne und schätze die idyllische Gegend der alten Ziegeleiregion schon länger, aber diesen märchenhaften Flecken kannte ich noch nicht. Dort hat Inhaberin Claudia Langer einen Zeltplatz mit Kanustation aus dem Boden gestampft, der einfach ein Traum ist. Claudia Langer kenne ich seit vielen Jahren, aber aus ganz anderen Zusammenhängen, unter anderem als Herausgeberin des Buchs „Ihr habt keinen Plan, darum machen wir einen!“ und vor allem als Gründerin der Internetplattform Utopia.de, ihre Themen waren immer Nachhaltigkeit, Ressourcensparsamkeit

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Noch kann Junglandwirt Patrick Kluge (36) nicht von seinem Hof in Gransee leben und muss noch in Berlin als Medizinisch-technischer Laborassistent (MTLA) arbeiten. Aber das soll sich in den nächsten Jahren ändern, denn er ist Landwirt aus Leidenschaft. Mit seiner Lebensgefährtin Kimberley Herzog (23), Studentin der Agrarwissenschaften an der Humboldt Universität Berlin, kümmert er sich aber jetzt schon um eine Handvoll Pferde (in Pension), hat zwei Jungbullen auf der Weide stehen, sowie einige Kühe mit ihrem Nachwuchs, aber auch Kleinvieh: Hühner alter Rassen und Kaninchen. Schafe sollen im nächsten Jahr dazu kommen. Irgendwann auch Obst- und Gemüseanbau. Der kleine Hof arbeitet ökologisch und nachhaltig, bisher aber noch ohne Biozertifizierung. Selbst die Pferde und Bullen konnte ich aus der Nähe betrachten.

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Am Montag besuchte Anke Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion, im Rahmen ihrer Sommertour den Apfelhof Wähnert. Während der Schulferien hat der Bundestag sitzungsfreie Zeit, diese Zeit nutzen viele Abgeordnete verstärkt für Termine im Wahlkreis. Die in Fürstenberg lebende Netzpolitikerin kennt den Apfelhof Wähnert schon seit vielen Jahren, da sie jede Woche eine „Grüne Kiste“ mit Lebensmitteln aus dem angeschlossenen Hofladen bezieht. „Ich lese und höre viel darüber, wie Lebensmittel hergestellt werden, aber es ist doch etwas Anderes, einmal selbst dort zu sein, wo das Essen, das ich kaufe, entsteht. Da ich aber nicht im Weg rumstehen wollte, habe ich meine Unterstützung auf dem Hof angeboten, was dankend angenommen wurde.“

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