Künstliche Intelligenz (KI) kann sowohl “schwach” als auch “stark” sein. “Wobei wir von der starken KI, nach den Experten, rund 100 Jahre entfernt sind”, erläutert Saskia Esken, SPD-Bundestagsabgeordnete. Die Politik möchte dies proaktiv gestalten, um die Vorteile der KI zu nutzen und Vorurteile abzubauen.
Neben dem Verständnis ergibt sich noch ein weiteres Spannungsfeld: Trainingsdaten für die KI. Damit diese lernen könne, brauche es solche Daten, so Anke Domscheit-Berg, parteilose Bundestagsabgeordnete. “Somit müssen wir uns Fragen: Welche Daten können für KI zur Verfügung gestellt werden und an welchen Stellen braucht es Regulierungen, damit die Akzeptanz für die KI steigt.”