Die Linke-Bundestagsabgeordnete und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg, die in Fürstenberg wohnt, bezeichnete auf Twitter das Krisenmanagement vor Ort als „unterirdisch“. „Eltern der Kinder sind wild auf der Suche nach Schnelltests. Eine kluge Teststrategie (zB. Gesundheitsamt testet alle vor Ort in Schule/Kita) gibt’s nicht. Das nächste Schnelltestzentrum ist in Gransee, 22 km entfernt. Mit Symptomen darf man nicht ins Testzentrum. Zu kaufen gibt’s hier keine Schnelltests“, schrieb Domscheit-Berg in einem ihrer Tweets.
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