Medienecho
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Assange arrest: Anke Domscheit-Berg (Left party) speaks to DW
Quelle: Deutsche Welle
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„Ambivalentes Verhältnis zwischen Medien und Assange“
Quelle: Deutschlandfunk Kultur
Assanges Rolle im Journalismus und für die Öffentlichkeit sei nicht die des Whistleblowers, sagt Bouhs, er habe ja keine eigenen Dokumente veröffentlicht. „Aber er diente Whistleblowern durch die Plattform und die Anonymisierung des Informationsweges.“ Vielleicht könne man von einem indirekten Whistleblower sprechen.
Bouhs meint, in allem was die Arbeit bei Wikileaks und als Teil des Ökosystems der Medien angehe, geht es auch im Fall Assange um den Schutz von Whistleblowern, den Schutz der Pressefreiheit, um Quellenschutz: Da ist dann auch von einem „Präzedenzfall die Rede, der gemeinsam verhindert werden müsse“, wie Anke Domscheit-Berg twitterte, die Bundestagsabgeordnete der Linken. „Auch ‚Reporter ohne Grenzen‘ macht sich ja jetzt stark.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Sascha Lobo und breites Bündnis fordern: „Freier Code für freie Bürger“
Quelle: t3n.de
"Den Appell nach quelloffener Software, wenn sie mit deutschem Steuergeld entwickelt wird, unterstützen unter anderem auch die Netzaktivistin Katharina Nocun, Grünen-Politiker Konstantin von Notz, die netzpolitische Sprecherin der Linken Anke Domscheit-Berg, Ann Cathrin Riedel, Vorsitzende von Load, einem FDP-nahen Verein für Netzpolitik, Rafael Laguna, CEO von Open-Xchange, die Linken-Angeordnete Petra Sitte, Netzpolitik.org-Chef Markus Beckedahl, Datenschutz-Aktivist Malte Spitz, die EU-Piraten-Abgeordnete Julia Reda und Ulf Buermeyer, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Freiheitsrechte." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Für mehr Vielfalt in der Werbung: Preis “Pinker Pudel” verliehen
Quelle: Eimsbütteler Nachrichten
"Mit dem zornigen Kaktus der Frauenrechtsorganisation Terre des femmes und dem goldenen Zaunpfahl für Gender-Marketing von Anke Domscheit-Berg, Sascha Verlan und Almut Schneering gibt es bereits zwei Negativpreise für sexistische Werbung." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg unterstützt Sumo-Ringer auf ihrem Weg nach Honolulu
Quelle: Märkische Allgemeine
"Domscheit-Berg und die Bundestagsfraktion der Linken, auf deren Ticket die Parteilose im Bundestag sitzt, unterstützen zudem den Brandenburger Sumo-Nachwuchs mit einer Spende über 500 Euro. Die Politikerin kam dazu unter anderem mit der vierfachen Sumo-Weltmeisterin Sandra Köppen-Zuckschwerdt zusammen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Netzpolitiker halten wenig von Zuckerbergs Vorstoß
Quelle: Rheinische Post
Die Netzpolitikerin der Linken-Fraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, sagte dem RND: „Wer jahrelang mit Hilfe ganzer Heerscharen von Lobbyisten weltweit gegen strengere Regulierungen kämpfte und mehrfach geltendes Recht ignorierte, ist kaum glaubwürdig als plötzlicher Anwalt für mehr Datenschutz und staatliche Vorschriften.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Unternehmer fordern wegen gesperrter Schleuse Hilfe vom Land
Quelle: MOZ
Schützenhilfe erhielten die Betroffenen unter anderem vom Oberhaveler CDU-Bundestagabgeordneten Uwe Feiler, von der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Linke) und dem Landtagsabgeordneten Frank Bommert (CDU).
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Anke Domscheit-Berg blickte noch über Zaaren hinaus. "Es gibt etliche Schleusen in einem schlechten Zustand." Sie habe sich beim Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde über den Zustand der 39 Schleusen informiert hat, sagte sie. Wie viele marode Schleusen es gibt, dürfe sie aber nicht sagen, nur so viel: "Schon morgen kann es sie nächste Schleuse treffen."
Mehrfach wurde daher am Dienstag in Oranienburg der Ruf nach einer Gesamtstrategie für die Bundeswasserstraßen im Osten laut, um zu klären, wann welche Schleusen repariert wird. Domscheit-Berg attestierte dem Bund bei diesem Thema allerdings ein "unterirdische Interesse". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Facebook-Chef Zuckerberg fordert strengere Internet-Regeln
Quelle: Deutsche Welle
Auch die Linken-Netzexpertin Anke Domscheit-Berg misstraut den Äußerungen Zuckerbergs. Im Interview mit dem RND sagte sie: "Wer jahrelang mit Hilfe ganzer Heerscharen von Lobbyisten weltweit gegen strengere Regulierungen kämpft und mehrfach geltendes Recht ignoriert, ist kaum glaubwürdig als plötzlicher Anwalt für mehr Datenschutz und staatliche Vorschriften." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Netzpolitiker kritisieren Regulierungs-Vorstoß des Facebook-Chefs
Quelle: Märkische Allgemeine (im RND)
Auch die Netzpolitikerin der Linken-Fraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, misstraut Zuckerbergs Avancen. „Wer jahrelang mit Hilfe ganzer Heerscharen von Lobbyisten weltweit gegen strengere Regulierungen kämpfte, und mehrfach geltendes Recht ignorierte, ist kaum glaubwürdig als plötzlicher Anwalt für mehr Datenschutz und staatliche Vorschriften“, sagte sie dem RND. „Die Erfahrungen mit der DSGVO zeigen aber, dass Politik nicht machtlos ist und es durchaus möglich ist, auch Giganten wie Facebook vor sich her zutreiben.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Netzpolitiker kritisieren Zuckerberg
Quelle: Deutschlandfunk
Die Netzpolitikerin der Linken-Fraktion, Domscheit-Berg, meinte, wer jahrelang mit ganzen Heerscharen von Lobbyisten gegen strengere Regulierung kämpfe, sei kaum glaubwürdig als plötzlicher Anwalt für mehr staatliche Vorschriften. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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