Medienecho

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„5G wird ein Netz für Reiche“: Darum drohen weiterhin hohe Kosten und Funklöcher

Quelle: CHIP

In diesen Tagen entscheidet die Bundesnetzagentur darüber, unter welchen Bedingungen Netzbetreiber 5G-Frequenzen ersteigern und nutzen können - und prägt damit entscheidend, wie das deutsche Mobilfunknetz in Zukunft aussieht. In ihrer wichtigsten Funktion hat die Bundesnetzagentur aber kläglich versagt, sagt die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg im Gespräch mit CHIP. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Mehr Breitband für Oberhavel

Quelle: MOZ

Die Deutsche Telekom und Konkurrent Vodafone wollen Tausende Haushalte in Oberhavel mit schnelleren Internetanschlüssen versorgen. Vodafone verspricht Geschwindigkeiten im Gigabitbereich. Die Telekom setzt weiter auf die langsamere Vectoring-Technik. Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) lobte in einer von der Telekom verbreiteten Mitteilung die Investitionen des Unternehmens, von denen landesweit rund 500 000 Haushalte profitieren: „Durch die Nutzung von Vectoring und Supervectoring werden die Möglichkeiten der bestehenden Infrastruktur nun noch stärker genutzt.“ Widerspruch kommt von der Fürstenberger Bundestagsabgeordneten und Netzspezialistin Anke Domscheit-Berg (Linke), die der Telekom vorwirft, in überholte Technik zu investieren. Denn auf den letzten Metern nutzt das Unternehmen noch immer Kupferkabel, die als Bremsklotz gelten. Die Telekom weist die Kritik zurück. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Netzpolitischer Wochenrückblick KW 46: Offene Spendenlöcher und offene Sicherheitslücken

Quelle: Netzpolitik.org

Das Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) nahm Einfluss, als es mit hohem finanziellem Aufwand gegen kritische Berichterstattung über das krebserregende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vorging. Aus einer Anfrage der Linken-Abgeordneten Anke Domscheit-Berg geht hervor, dass das Bundesministerium rund 80.000 Euro ausgab, um rechtliche Schritte gegen einen Beitrag des MDR einzuleiten. Das BfR sieht die Grundlage dafür in einer Urheberrechtsverletzung. Domscheit-Berg und Reporter ohne Grenzen kritisieren das Vorgehen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Themenwoche Gerechtigkeit: Warum Frauen drauf zahlen

Quelle: BR 24

Frauen verdienen meist nicht nur weniger als Männer, sie bezahlen auch noch mehr. Unter "Gender Pricing" wird dieses Phänomen zusammengefasst. Nicht einmal das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz hilft da wirklich. Wie kommen Firmen also dazu, für das gleiche Produkt oder die gleiche Dienstleistung unterschiedliche Preise zu verlangen? Anke Domscheit-Berg kennen viele als Netzaktivistin, als ehemalige Politikerin der Piraten-Partei. Doch sie setzt sich auch für Geschlechtergerechtigkeit ein. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Neuer Mobilfunkstandard: Netzagentur fordert 5G an Bundesstraßen

Quelle: ZDF heute

Netzbetreiber wie die Telekom müssen künftig Funklöcher an großen Bundesstraßen schließen. Der neue Mobilfunk 5G muss bis 2022 ausgebaut werden, fordert die Bundesnetzagentur. In dem neuen Entwurf, den die Bundesnetzagentur in ihrer Sitzung am 26. November verabschieden dürfte, steht auch eine bessere Versorgung von Landstraßen. Bis Ende 2024 sollen auch Funklöcher an Landstraßen geschlossen werden - wenn auch nicht mit 5G. Hier wird künftig wohl auch eine Versorgung mit dem bisherigen Standard 4G, also LTE, ausreichen. "Das ist eine Verbesserung", sagt Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken und Mitglied des Beirats der Bundesnetzagentur zu heute.de. Der Netzausbau solle auch entlang von Bahnstrecken geschehen. "Künftig werden Bahnfahrende nicht mehr diskriminiert im Vergleich zu Autofahrern, das ist ein Erfolg." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Macht wird nur seltenst freiwillig geteilt“ [Original]

Quelle: Märkische Allgemeine

Warum Wählerinnen und Politikerinnen sich noch im Jahr 2018 ein Vorbild an den Suffragetten nehmen sollten. Ein Gespräch mit Anke Domscheit-Berg über Gleichberechtigung auch im Parlament. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Macht wird nur seltenst freiwillig geteilt“ [Nachdruck]

Quelle: Kieler Nachrichten

Warum Wählerinnen und Politikerinnen sich noch im Jahr 2018 ein Vorbild an den Suffragetten nehmen sollten. Ein Gespräch mit Anke Domscheit-Berg über Gleichberechtigung auch im Parlament. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Macht wird nur seltenst freiwillig geteilt“ [Nachdruck]

Quelle: Hannoversche Allgemeine

Warum Wählerinnen und Politikerinnen sich noch im Jahr 2018 ein Vorbild an den Suffragetten nehmen sollten. Ein Gespräch mit Anke Domscheit-Berg über Gleichberechtigung auch im Parlament. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Zensurheberrecht: Bundesinstitut gab 80.000 Euro gegen Glyphosat-Berichterstattung aus

Quelle: Netzpolitik.org

Das Bundesamt für Risikobewertung ging in der Affäre um umstrittene Glyphosat-Gutachten mit dem Urheberrecht gegen Berichterstattung des MDR vor. Seine Anwälte entlohnte das Amt dafür fürstlich. Doch jetzt gibt es Gegenwind vom Europäischen Gerichtshof. Für die gerichtliche Vertretung durch Anwälte der internationalen Wirtschaftskanzlei Gleiss Lutz zahlte das BfR aus Steuergeldern insgesamt 78.125,25 Euro, wie aus einer schriftlichen Anfrage der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg hervorgeht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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