Medienecho
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Datenschutz: Post weist Kritik an Datenweitergabe im Wahlkampf zurück
Quelle: MOZ
Angesichts des Facebook-Skandals um millionenfache unerlaubte Datennutzung ist die Deutsche Post wegen der Weitergabe von Kundendaten an Parteien im Wahlkampf in die Kritik geraten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vorwürfe: Deutsche Post verkaufte Kundendaten für Wahlkampf
Quelle: Der Standard
"Mehr als eine Milliarde Einzelinformationen" stehen laut interner Broschüre Interessenten zur Verfügung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundestagswahlkampf: Deutsche Post verkauft Kundendaten an CDU und FDP
Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten
Erst Facebook, jetzt die Deutsche Post: Einem Medienbericht zufolge handelt der ehemalige Staatskonzern über eine Tochter mit Daten für den Wahlkampf. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Post weist Kritik an Weitergabe von Kundendaten für Bundestagswahlkampf zurück
Quelle: Die WELT
Die Deutsche Post wehrt sich gegen Kritik an der geschäftsmäßigen Weitergabe von Kundendaten zu Wahlkampfzwecken. Die Tochterfirma Deutsche Post Direkt GmbH speichere und verarbeite personenbezogene Daten bei strikter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes, teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Auch CDU und FDP, die den Service im letzten Bundestagswahlkampf genutzt hatten, wiesen die von der "Bild am Sonntag" erhobenen Vorwürfe zurück. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„BamS“-Bericht: Post verkauft Daten an Parteien
Quelle: tagesschau.de
Die Post verfügt über umfangreiche Kundeninformationen. Die "Bild am Sonntag" berichtet, der Konzern verkaufe seit 2005 Daten an Parteien, 2017 an FDP und CDU. Die Post und die Parteien erklärten, sie hielten sich an die Gesetze. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Post soll Daten an FDP und CDU verkauft haben
Quelle: Spiegel Online
Die Deutsche Post soll einem Medienbericht zufolge persönliche Daten anonymisiert an die FDP und CDU verkauft haben. Es geht offenbar um "mehr als eine Milliarde Einzelinformationen". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die Enthüllungsplattform WikiLeaks
Quelle: rbb radioeins
Über den Aufstieg und den vermutlich kommenden Fall von WikiLeaks redet Volker Wieprecht mit Anke Domscheit-Berg. Sie parteilos, aber Mitglied des Deutschen Bundestages über die Landesliste Brandenburg in der Fraktion DIE LINKE, und mit dem ehemaligen Sprecher von WikiLeaks, Daniel Domscheit-Berg, verheiratet. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Der Verkehr von morgen hebt ab: Flugtaxen zwischen Sci-Fi und Zukunft
Quelle: taz
So könnte die Lösung für Luftverschmutzung und Staus aussehen. Oder werden die Elektrodrohnen nur ein Spielzeug für Reiche? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenskandal beim Internetgiganten: Deutsche Politiker gehen auf Facebook los
Quelle: BILD
Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg (50) hat die Reaktion von Facebook-Chef Mark Zuckerberg auf den jüngsten Datenskandal als ungenügend kritisiert. „Was er angekündigt hat, reicht einfach nicht“, sagte die Bundestagsabgeordnete am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin“. Bislang habe der Facebook-Chef nur dann reagiert, wenn der Druck von Investoren und Nutzern groß genug gewesen sei. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die Linke: Blicke sind auf Karl Marx gerichtet
Quelle: Märkische Allgemeine
FrühLINKSempfang der Kreislinken und der Kreistagsfraktion in Oranienburg. Ausstellung mit Bildern von Marx eröffnet. Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg überreicht einen Scheck an die Klostergalerie Zehdenick. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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