Medienecho

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Digitalpolitik einer Großen Koalition: Zwischen Breitband-Unviversaldienst und „Überwachungsgelüsten“

Quelle: heise online

"Wie ein roter Faden ziehen sich Überwachungsgelüste laut der Linken Anke Domscheit-Berg durch das Koalitionspapier. Demnach soll nicht nur Messenger-Kommunikation einfacher mithilfe etwa von Staatstrojanern abgehört werden, sondern auch die Vorratsdatenspeicherung auf Telemedien wie WhatsApp oder Signal ausgeweitet werden. Nirgends stehe zudem drin, dass künftig nicht der vernetzte Toaster oder andere Geräte aus dem Internet der Dinge "petzen" müssten. Selbst "Hackbacks" würden nicht ausgeschlossen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Geschlechtergerechtigkeit fängt bei der Sprache an

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Studio 9: Der Tag mit Anke Domscheit-Berg, im Gespräch mit Anke Schaefer "Ich glaube kein ernstzunehmender Linguist oder ernstzunehmende Linguistin hat jemals behauptet, dass sich mit der Veränderung der Sprache sofort die Realität ändert. Das ist ein sich gegenseitig bedingender Prozess. Selbstverständlich wirkt auch die Gesellschaft auf die Sprache ein. So wie wir jetzt das Erbe der letzten tausenden von Jahren tragen, in denen Männer tatsächlich dann doch das Sagen hatten. Und genauso haben wir das vorzustellen, dass weiterer gesellschaftlicher Fortschritt sich auf die Sprache auswirkt. Und dass die Sprache, wenn die ihrerseits die Geschlechter in gerechter Weise berücksichtigt, dass das dann ein sich gegenseitig sich bedingender Prozess ist." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gesellschaft ist bei Regulierung digitaler Medien gefordert

Quelle: Osnabrücker Zeitung

"Für die Linkspartei-Bundestagsabgeordnete und Publizistin Anke Domscheit-Berg ist das Internet „ein Sprachrohr für Minderheiten“ geworden. Kampagnen würden zuerst im Internet verbreitet werden. So kann auf unbekanntere Krankheiten (Ice Bucket Challenge) oder Missstände in der Gesellschaft (#MeToo und #TimesUp) einfach und schnell aufmerksam gemacht werden." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg unterstützt Kant-Gesamtschule

Quelle: maz-online.de

"Überraschungsbesuch in der Klasse 10c der Falkenseer Kant-Gesamtschule: Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg kam mit einem symbolischen Scheck und einer Bücherkiste in den Geschichtsunterricht der Klasse, die sich gerade mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges befasste und vor einer großen Karte der Sowjetunion saß." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Union und SPD streichen Lobbyregister

Quelle: spiegel online

"Oppositionspolitiker und Initiativen wie LobbyControl und Abgeordnetenwatch kritisieren die Streichung. Die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg hätte sich "ein klares Bekenntnis zum transparenten Staat gewünscht, auch um verlorenes Vertrauen in staatliche Stellen wieder aufzubauen"." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg bringt Calliope nach Rathenow

Quelle: moz.de

Obgleich im Landkreis Oberhavel wohnhaft und nun in Berlin tätig bleibt Domscheit-Berg an ihrer politischen Heimatbasis weiter im Einsatz. Im Rahmen ihres Wahlkreistags am 13. Februar übergibt sie an die Geschwister-Scholl-Grundschule in Rathenow einen Klassensatz von Calliope-Mini-Computern. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Minicontroller, "made in Berlin", der sich hervorragend für digitale Bildung eigne, wie es seitens des Bundestasgsbüros von Anke Domscheit-Berg heißt. Mädchen und Jungen würden sich schnell für das vielseitig einsetzbare Gerät begeistern. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg will digitale Agenda mitprägen

Quelle: maz online

"Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) ist jetzt netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im deutschen Parlament. Zudem ist die Politikerin zur Obfrau im Ausschuss Digitale Agenda des Bundestages gewählt worden. Domscheit-Berg, die im Wahlkreis 60 Dietlind Tiemann (CDU) unterlag, bezeichnet die Ressorts als „Herzensthemen“." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Netzpolitiker warnen vor Einsatz des Staatstrojaners

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Anke Domscheit-Berg (Linke) bezeichnet den Staatstrojaner- von Ermittlern Quellen-Telekommunikationsüberwachung (QTKÜ) und Online-Durchsuchung genannt - als "unverhältnismäßigen Grundrechtseingriff, der als Nebenwirkung die gesamte Kommunikationsinfrastruktur unserer Gesellschaft" gefährde. Sie begründet das damit, dass Staatstrojaner Sicherheitslücken ausnutzen müssen. Diese Lücken finden sich nicht nur in den Smartphones und Tablets von Kriminellen, sondern in den Geräten von allen Bürgern. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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DLD 2018: Die Zukunft von Medien und Facebook

Quelle: B5 aktuell (Bayrischer Rundfunk)

Unter dem Motto "Reconquer" stand die wichtigste europäische Digitalkonferenz "Digital Life Design" von Burda Medien - das Internet zurückerobern. Denn da läuft einiges schief. Hass, Propaganda, Falschmeldungen im Netz - was lässt sich dagegen tun? Wie kann vor allem Facebook zur Verantwortung gezogen werden? Und werden die klassischen Medien überleben? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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