Medienecho

Archiv

Linke fordern neue soziale Revolution

Quelle: Märkische Onlinezeitung

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, als netzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion wegen der Facebook-Affäre um Datenmissbrauch und Wahlmanipulationen gerade omnipräsent in den Medien, fordert 200 Jahre nach der Geburt von Karl Marx eine neue soziale Revolution. Die sei angesichts dramatischer Veränderungen in der Arbeitswelt durch Automatisierung dringend erforderlich. Allein durch selbstfahrende Autos könnten in Zukunft 800 000 Jobs von Kraftfahrern wegfallen. Schon heute gebe es in China und bald auch in Deutschland Fabriken, in denen ausschließlich Roboter arbeiten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Der lange Weg in die digitale Zukunft

Quelle: MDR.de

Besonders stark sind die analogen Beharrungskräfte anscheinend dort, wo eigentlich über die digitale Zukunft entschieden werden soll, erzählt Anke Domscheit-Berg von der Linken im Bundestag. Sie beklagt: "Ich hatte so viele Jahre kein Fax. Und jetzt habe ich auch ein Faxgerät. Und ich finde es wirklich mühsam. Es gibt bestimmte Prozesse im Bundestag, wo wir die Vorgabe haben, entweder Fax oder Brief. Es darf gar keine Email sein. Und da fehlt mir jedes Verständnis. Ich habe auch immer noch kein WLAN. Es gibt im ganzen Plenum keine Steckdose an den Sitzplätzen, wo man mal irgendein Gerät aufladen kann. Das gibt es einfach nicht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenskandal um Cambridge Analytica: Bundestag lädt Facebook vor

Quelle: taz

Entscheidend in der Anhörung im Digitalausschuss war auch die Frage, ob deutsche Facebook-Konten betroffen waren. Dazu konnte das Unternehmen noch nicht Stellung nehmen, dies werde noch intern geprüft. Dass persönliche Daten gesammelt und weiterverwendet werden, ist nicht neu. „Es ist das Geschäftsmodell von Facebook, so zu arbeiten“, sagte die Obfrau der Linken, Anke Domscheit-Berg. Der Ausschuss fordert von Facebook daher ein Ende dieser Praktiken sowie Transparenz bei der Aufklärung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenexpertin der Linkspartei: Monopole wie Facebook verhindern

Quelle: ARD Morgenmagazin

Die Datenexpertin der Linkspartei Anke Domscheit-Berg hat eine härtere Gangart gegen digitale Monopolanbieter wie Facebook gefordert. Die Politikerin, die Reaktion von Facebook auf die jüngsten Skandale reichten bei weitem nicht aus. Facebook-Chef Zuckerberg habe in der Vergangenheit immer nur auf Druck von außen reagiert und nicht selbsständig Missstände abgestellt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Zuckerberg räumt Fehler ein – doch der liegt im System Facebook

Quelle: Tagesspiegel

Der Internetgigant Facebook und Chef Mark Zuckerberg stehen wegen des Umgangs mit Nutzerdaten unter Druck. Der Skandal um Cambridge Analytica verrät viel über das Geschäftsmodell des Unternehmens. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Facebook in Erklärungsnot

Quelle: WDR 5 Morgenecho

Die Firma Cambridge Analytica hat mutmaßlich Daten von Millionen Facebook-Nutzern unerlaubt für Wahlwerbung ausgewertet. Der mögliche Datenklau sorgt weltweit für Aufregung. Netzexpertin Anke Domscheit-Berg zur Meinungsmacht von Facebook. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Facebook wegen Datenmissbrauch unter massivem Druck

Quelle: Tagesspiegel

Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, forderte eine Anti-Monopol-Regulierung für den digitalen Raum. „Bislang werden die Regulierungsmöglichkeiten in Deutschland und Europa nicht ausgeschöpft – trotz unserer Marktmacht“, Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Bildung: Ruf nach „Social-Media-Diät“ und Kritik an BYOD

Quelle: heise online

Das Geld reiche gerade, um alle Schulen mit schnellem WLAN auszustatten, konstatierte die Linke Anke Domscheit-Berg. Gefragt seien aber auch gut ausgebildete Lehrkräfte und IT-Admins. Um den staatlichen Haushalt trotzdem zu entlasten, sei alles wichtig, "was sich mit dem Begriff Open verbinden lässt". Die Palette müsse hier reichen von frei lizenziertem Bildungsmaterial in Form von Open Educational Resources (OER) bis zur Qualitätssicherung. "Die derzeitigen Prozesse, Schulbücher zu erstellen, sind grottenlangsam", brachte die Abgeordnete ein Beispiel. "Wenn wir das crowdsourcen, kann es nur schneller werden." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Rosarote Zahlen DDR Wahlfreiheit? Gab es im Osten nicht. Im Westen ist es nicht besser, findet unsere Autorin

Quelle: freitag.de

In meiner eigenen Jugend in der DDR fand ich Wählengehen lästig. Es waren ja keine echten Wahlen. Meine Eltern und ich gingen stets erst kurz vor 18 Uhr ins Wahllokal. Gerade weil mittags der Bürgermeister anrief und auf die Bedeutung der stündlichen Meldungen zur Wahlbeteiligung hinwies. Und darauf, dass es schlecht aussähe, wenn mein Papa als Arzt mit Vorbildrolle so spät wählen ginge. Das nervte. Und es nervte, dass wir kaum etwas zu wählen hatten, sondern obendrein beim Wahlprozess bevormundet wurden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg: „Dorothee Bär hat Ahnung und Power“

Quelle: br.de

Die Netzexpertin Anke Domscheit-Berg begrüßt die Wahl von Dorothee Bär, CSU, zur Staatsministerin für Digitales. Im Interview mit Bayern2 am Samstagvormittag sagte Domscheit-Berg, Bär sei innerhalb der CSU "mit Abstand die am besten Geeignete." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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