Medienecho

Archiv

Ostfrauen: Die Lust am Unterschied

Quelle: Die Zeit

Ostfrauen, so heißt nun auch eine dreiteilige Doku-Reihe des MDR. In ihr kommen sehr viele starke, selbstbewusste und sympathische Frauen zu Wort. Prominente und unbekannte, und es ist eine große Freude, ihnen zuzuhören. Da sind die Journalistin Regine Sylvester, die Politikerinnen Katrin Budde, Petra Köpping und Anke Domscheit-Berg, die Unternehmerin und Ex-Politikerin Gunda Röstel zum Beispiel. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Huawei sieht US-Kampagne wegen fehlender Hintertüren

Quelle: golem.de

Nicht wegen vorhandener, sondern wegen fehlender Hintertüren für den Geheimdienst NSA stehe Huawei im Zentrum einer Kampagne der US-Regierung, sagt der Rotating Chairman Guo Ping. Dazu komme der technologische Rückstand der USA bei 5G. Die in den USA als Netzwerkausrüster tätigen europäischen Ausrüster Nokia und Ericsson produzieren beide in direkter Nachbarschaft mit Huawei im chinesischen Shenzhen, wie die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg kürzlich betonte. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Bundesprojekt Sisyphus: 1,37 Millionen Euro für Sicherheitsanalyse von Windows 10

Quelle: heise online

Das BSI hat tief in die Staatskasse gegriffen, um auch "Restrisiken beim Einsatz von Windows 10" auszuloten. Ein Test von Mac OS X war deutlich günstiger. Angesichts eines mangelnden Überblicks über die in der Verwaltung eingesetzten Programme hatte das Innenressort im Sommer angekündigt, ein Lizenzmanagement einzuführen. Daran werde aber noch "gearbeitet", heißt es. Damit könne aber nach wie vor keiner sagen, wie teuer die Softwareverträge des Bundes sind, beklagt der Abgeordnete Victor Perli. Der Linke sieht darin einen "schweren Verstoß gegen die Bundeshaushaltsordnung" und befürchtet, dass hier "massenweise Steuergeld verschwendet wird". Seine Kollegin Anke Domscheit-Berg monierte, dass Serverbetriebssysteme verwendet würden, "für die seit über einem Jahrzehnt keinerlei Updates mehr verfügbar sind". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Anschnallen im Netz nicht vergessen [Paywall]

Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Am besten schützt man sich in der digitalen Welt durch Analoges. Bei Passwörtern etwa hilft das eigene Bücherregal. Anke Domscheit-Berg sagt, wie es geht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Domscheit-Berg will von EU mehr Einfluss auf soziale Netzwerke

Quelle: finanznachrichten.de

Die netzpolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion, Anke Domscheit-Berg, fordert die Europäische Union auf, mehr Einfluss auf die sozialen Netzwerke im Internet zu nehmen. "Die EU sollte offene Schnittstellen und gemeinsame Standards zwischen verschiedenen sozialen Netzwerken verpflichtend vorschreiben", sagte Domscheit-Berg der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Digitalpolitik: Opposition attackiert To-do-Liste der Bundesregierung

Quelle: t3n

In der neuen Digitalstrategie der Bundesregierung ist kaum ein konkretes Datum oder ein konkretes Budget drin. Ein „Man-müsste-mal-Papier“ ärgert sich Manuel Höferlin (FDP) über die Strategie, eine „Loseblattsammlung“ urteilte Anke Domscheit-Berg (Linke). Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Digitalstrategie: Wenn die KI den nächsten Bundeshaushalt aufstellt

Quelle: heise online

Es müsse ein digitaler Ruck durch Deutschland gehen, forderte Staatsministerin Dorothee Bär im Bundestag. Die Opposition sieht nur Stückwerk. Anke Domscheit-Berg von der Linksfraktion nutzte die Debatte für eine Abrechnung mit der schwarz-roten Netzpolitik. Die "Loseblattsammlung" enthalte nicht "eine einzige Mindestinformation", wann die Maßnahmen anfingen, aufhörten oder was sie kosteten. Umfassende Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger seien nicht geplant, Open Source gerate zur "einleitenden Floskel" und solle "nur in Afrika gefördert werden". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Opposition: Digitalisierungs-Strategie ist Stückwerk

Quelle: Handelsblatt

Die Opposition hat die Digitalisierungs-Strategie der Bundesregierung als Stückwerk und Flickenteppich kritisiert. Es handele sich lediglich um eine Aufzählung digitaler Einzelmaßnahmen und ein "Man-müsste-mal"-Papier, sagten Linke, FDP, AfD und Grüne am Donnerstag im Bundestag. "Was diese Bundesregierung vorgelegt hat, ist nicht einmal die Simulation einer digitalen Strategie", kritisierte die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg. Digital-Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) verteidigte das Papier: Es enthalte nachprüfbare Schritte und definiere, wie Deutschland bei der Digitalisierung vorankommen wolle. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Bundestag beschließt Digitalpakt

Quelle: ZEIT Online

Die Abgeordneten haben der Grundgesetzänderung für die Digitalisierung der Schulen zugestimmt. Nun muss noch der Bundesrat über den Kompromiss entscheiden. Die Linke bemängelte, die Regierung spare entscheidende Bereiche aus. Open-Source-Lösungen bei Software würde nur im Zusammenhang mit Afrika thematisiert. Die Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg beklagte etwa, dass es der Telekom als Hauptinvestor in das Glasfasernetz gestattet ist, die Übertragungsgeschwindigkeit von Telekom-Konkurrenzanbietern in ihren Netz bis auf die Hälfte zu drosseln, damit ihr eigenes kupferbasiertes Netz schneller wird. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Wie die GroKo versucht, das lokale Roaming durchzusetzen

Quelle: Handelsblatt

Die Auktion soll im März stattfinden. Die SPD unterstützt ihn dabei und auch die Linke: „Ein nationales Roaming würde den flächendeckenden Ausbau hochleistungsfähiger Mobilfunknetze beschleunigen und ressourcenschonender gestalten, diese Effekte treten schon bei regional begrenztem Roaming in unterversorgten Gebieten auf“, sagte Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…