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Digitales Leak von Promi-Infos: Seehofer stolpert ins Datenleck

Quelle: taz

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gerät im Datenklau-Skandal zunehmend unter Druck. Auf Kritik stößt nicht nur die maue Informationspolitik seines Ministeriums, sondern auch seine Strategie, um die Privatsphäre der Bürger*innen digital zu schützen. „Das Ministerium ist dafür zuständig, die gesamte IT-Sicherheit im Land zu erhöhen und für einen guten Standard zu sorgen. Das passiert jedoch nicht“, sagte die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, der taz. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsches Amt für IT-Sicherheit nach Datenklau unter schwerer Kritik

Quelle: Der Standard

Leiter der Behörde werden von Politikern unterschiedlicher Fraktionen irreführende Aussagen vorgeworfen. Der Präsident des deutschen Bundesamts für IT-Sicherheit (BSI) gerät wegen seines Vorgehens im Datendiebstahl-Skandal immer stärker in die Kritik. "Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen", sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesamt für IT-Sicherheit rudert zurück

Quelle: Manager Magazin

Der Präsident des Bundesamts für IT-Sicherheit (BSI) gerät wegen seines Vorgehens im Datendiebstahl-Skandal immer stärker in die Kritik. "Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen", sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Nach dem Daten-Klau wächst die Kritik an Seehofer und dem Chef für IT-Sicherheit im Bundestag

Quelle: Huffington Post

Auch die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg griff den BSI-Chef scharf an. “Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen”, sagte Domscheit-Berg der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Nicht mit Ruhm bekleckert“: Kubicki greift BSI-Präsidenten scharf an

Quelle: n-tv

Das Bundesamt für IT-Sicherheit gibt zunächst an, über den massiven Datendiebstahl schon seit Dezember informiert zu sein. Später rudert es zurück. Die Empörung im Bundestag über das BSI und seinen Chef ist groß. Kritik kam auch aus anderen Parteien. "Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen", sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kritik am BSI-Präsidenten im Datendiebstahl-Skandal wächst

Quelle: Die WELT

Der Präsident des Bundesamts für IT-Sicherheit gerät wegen seines Vorgehens im Datendiebstahl-Skandal immer stärker in die Kritik. «Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen», sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datendiebstahl-Skandal: BSI und Seehofer unter Druck

Quelle: taz

Das Bundesamt für IT-Sicherheit (BSI) will nun doch nicht bereits seit Dezember über das Datenleck informiert gewesen sein. Die SPD erhöht den Druck auf Seehofer. „Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen“, sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenklau: Seehofer will Öffentlichkeit „spätestens Mitte der Woche“ informieren

Quelle: Spiegel Online

In der Affäre um die Veröffentlichung privater Daten von Politikern und Prominenten geraten Innenminister Seehofer und das BSI unter Druck. Der Minister verspricht nun volle Transparenz - bald. "Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen", sagte etwa die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Auch Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter nannte die Informationspolitik des BSI gegenüber den Opfern der Attacke "stark irritierend". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kritik am BSI-Präsidenten im Datendiebstahl-Skandal wächst

Quelle: heise online

Das BSI wird für seine Informationspolitik von vielen Seiten kritisiert. Die Bundesregierung will derweil die Sicherheitsvorgaben per Gesetz verschärfen. Der Präsident des Bundesamts für IT-Sicherheit (BSI) gerät wegen seines Vorgehens im Datendiebstahl-Skandal immer stärker in die Kritik. "Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen", sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Weitreichender Datenklau – Kritik am BSI-Präsidenten wächst

Quelle: ZDF heute

Der Skandal um den Datendiebstahl im großen Stil beschäftigt weiter die Politik. BSI-Präsident Schönbohm gerät zunehmend in Bedrängnis. Der Präsident des Bundesamtes für IT-Sicherheit gerät im Datendiebstahl-Skandal immer stärker in die Kritik. Arne Schönbohm habe Verunsicherung ausgelöst, "anstatt zur Aufklärung beizutragen", sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der "FAS". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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