Medienecho
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#netzohnegewalt: Neue Kampagne gegen digitale Gewalt
Quelle: Netzpolitik.org
Mobbing, Einschüchterung und Drohungen: Digitale Gewalt an Frauen darf nicht straflos bleiben. 20 teils prominente Frauen fordern in einem gemeinsamen Aufruf härterte Strafverfolgung, mehr Geld für Berater:innen und das Eingeständnis, dass es sich nicht um Bagatellen handelt. Die Unterzeichner*innen, darunter die Grünen-Politikerin Renate-Künast, die SPD-Politikerin Sawsan Chebli und die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg, wissen gut, wovon sie sprechen. Als öffentliche und im Netz aktive Frauen sind sie selbst regelmäßig mit Drohungen und Beleidigungen konfrontiert. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Bildung muss in der Grundschule beginnen
Quelle: Tagesspiegel Causa
Eine Stadt. Ein Land. Viele Meinungen. Unter diesem Motto feiern der Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und die Bundeszentrale für politische Bildung die Meinungsfreiheit. Diskutieren Sie mit! Ausgewählte Leser*innenkommentare werden veröffentlicht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalpakt: Das Geld fließt noch immer nicht
Quelle: ZDF heute
Deutschland hat schon längt den Anschluss verpasst, sagt Anke Domscheit-Berg, die für die Linkspartei als Obfrau im Bundestags-Ausschuss Digitale Agenda sitzt. Deutschland stehe im internationalen Vergleich "extrem schlecht" da, sagt sie. Daran werde der Digitalpakt erstmal nichts ändern. "Der aktuelle Digitalpakt ist vor allem dazu gedacht, Schulen ans schnelle Netz zu bringen, und für mehr wird das auch nicht reichen. Die Hälfte der Schulen sind offline, es gibt noch keine vernünftigen Lehrinhalte, die Lehrer sind nicht vernünftig ausgebildet, und wir haben noch immer nicht Informatik als Pflichtfach." Sie fordert einen zweiten, dritten, vielleicht sogar vierten Folge-Digitalpakt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tausende Computer-Nerds bevölkern den Ziegeleipark
Quelle: MOZ.de
Die weltweit größte Freiluft-Hacker-Veranstaltung hat am Mittwoch in Mildenberg begonnen. Fünf Tage lang bis zum Sonntag, 25. August, nehmen mehr als 5 000 Technik-Verrückte, Hacker, Blogger, Lebenskünstler, Utopisten, Künstler und Netzaktivisten den Ziegeleipark in Beschlag. Organisiert wird das Chaos Communication Camp, kurz CCCamp, vom Chaos Computer Club. Das Camp hinter verschlossenen Türen ist nach 2015 zum zweiten Mal im Ziegeleipark. Mit dabei sind auch die Netzaktivist*innen Anke und Daniel Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg hält Grün-Rot-Rot für möglich
Quelle: MOZ
Kürzlich zog die Politikerin eine persönliche Halbzeitbilanz. Domscheit-Berg hatte sich mit Parteifreundin Diana Golze zu einer Plauderrunde vor interessiertem Publikum im Rathenower Restaurant "Zum Alten Hafen" getroffen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesregierung sieht Behördenrechner gegen Meltdown und Spectre gewappnet
Quelle: heise.de
"Wie sicher sind insbesondere alle die IT-Systeme, für die es eindeutig keine Patches mehr gab, weil sie schon zu alt dafür sind?", lautet für Domscheit-Berg so die große offene Frage. Offenbar würden in den Ämtern jenseits des BSI nur kostenfrei verfügbare Sicherheitsupdates der Hersteller angewendet, soweit diese welche veröffentlichten. Die Linke konstatiert daher: "Wer sich gegenüber dieser neuen Art von Sicherheitslücken so naiv sicher gibt, hat offenbar nicht einmal das Ausmaß des Problems erkannt." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Dritte Runde NetzDG: Doppelt so viele Meldungen auf Twitter
Quelle: Netzpolitik.org
Mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz sollten eigentlich illegale Inhalte schneller aus Sozialen Netzwerken verschwinden. Gebracht hat es eher ritualisierte Handlungen. Jetzt hat Twitter zum dritten Mal Zahlen vorgelegt und verkündet eine Verdoppelung der Meldungen. Daraus ableiten lässt sich: so gut wie nichts. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Augen auf: Was Gesichtserkennung für unsere Privatsphäre bedeutet (Podcast)
Quelle: hr-iNFO Netzwelt
Gesichtserkennung bedeutet einerseits, entspannt das Smartphone zu entsperren oder sich auf Plattformen einzuloggen. Andererseits ist Gesichtserkennung ein Überwachungsinstrument für Polizeibehörden. Doch welchen Preis müssen wir dafür zahlen?
Zum Einsatz von Gesichtserkennung bei Videoüberwachung sagte ich: »Wir sind dagegen, weil es ein Eingriff […] ist, der nicht mehr Sicherheit bring, dafür aber massiv in die Grundrechte eingreift.« Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gestrandete Zugfahrt
Quelle: Brandenburg aktuell (rbb)
Zugchaos gestern in Fürstenberg: Vier Stunden lang waren hier rund 200 Fahrgäste gestrandet. Der Grund war ein Oberleitungsschaden in Gransee. Von der Deutschen Bahn kam lange keine Hilfe oder Informationen. Viele Passagiere organisierten sich daher selbst. So charterte eine Rentnergruppe kurz entschlossen einen Reisebus. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Neue Heimat Fürstenberg: Wie Ex-Berliner einen Kleinstadtbahnhof mit Leben erfüllen
Quelle: Berliner Zeitung
Normalerweise sind Bahnhöfe Durchgangsorte. Reisende passieren sie, um zur Arbeit, nach Hause, in den Urlaub, zum Geschäftstermin zu gelangen. Doch der Kleinstadtbahnhof Fürstenberg/ Havel, rund 90 Kilometer nördlich von Berlin an der Regionalexpresslinie RE 5 gelegen, ist etwas Besonderes. Für manche Menschen ist er selbst das Ziel. Und einige von ihnen sind geblieben. Sie leben jetzt dort. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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