Medienecho

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Bedingt abwehrbereit

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Der mutmaßlich rechtsradikale Heranwachsende, der sich G0d nannte, hat über Nacht eine Debatte über private Datensicherheit in Gang gesetzt. Die Bürger sind darauf ebenso wenig vorbereitet wie die politisch Verantwortlichen. Zugleich verdeckt der zweifelhafte Erfolg der Ermittlungsbehörden einen anderen Sachverhalt, den die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg anspricht. Die Sicherheitsbehörden nutzen selber Hintertüren und Sicherheitslücken in weit verbreiteter Hard- und Software, statt vor ihnen zu warnen. Der vorgebliche Datenklau-Skandal verstellt den Blick auf einen Skandal im Zuschnitt der digitalen Daseinsvorsorge in Deutschland. Fast könnte man froh darüber sein, dass der Zustand der Netze so marode ist. Nicht alles, was technisch möglich wäre, funktioniert deshalb hier. Gut auch, dass bei Wahlen in Deutschland keine Wahlcomputer eingesetzt werden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kauft die Regierung Sicherheitslücken?

Quelle: ZDF heute / Maybrit Illner

Streite um gekaufte "Sicherheitslücken". Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer (CSU), wies bei "maybrit illner" Vorwürfe von Anke Domscheit-Berg (parteilos für die Linke im Bundestag) zurück. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenklau und Meinungsmache – droht ein schmutziges Wahlkampf-Jahr?

Quelle: Maybrit Illner

"maybrit illner“ mit dem Thema "Datenklau und Meinungsmache – droht ein schmutziges Wahlkampf-Jahr?" vom 10. Januar 2019. Gäste: Katarina Barley, Stephan Mayer, peter Hense, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Unter den Linden: Die verunsicherte Republik – Wie verteidigen wir unser digitales Ich?

Quelle: phoenix

Die Republik ist aufgeschreckt: Wieder einmal machen Hacker Schlagzeilen mit der Veröffentlichung von privaten Daten. Diesmal sind über tausend Prominente betroffen, darunter viele Politiker. Entsprechend wird der Ruf nach mehr Sicherheit im IT-Bereich als Reaktion auf den Datenklau lauter. Neben den Betreibern der Sozialen Netzwerke werden auch der Gesetzgeber und das zuständige Bundesamt aufgefordert zu handeln. Denn: Auch wenn es dieses Mal überwiegend Personen des öffentlichen Lebens sind, deren Daten gehackt wurden, scheint grundsätzlich niemand vor den Attacken der Hacker gefeit. „Die verunsicherte Republik - Wie verteidigen wir unser digitales Ich?“ Diese und weitere Fragen diskutiert Helge Fuhst mit seinen Gästen Thomas Jarzombek und Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Neue Erkenntnisse nur für Seehofer

Quelle: tagesschau.de

Nach dem Datendiebstahl wird nach Angaben der Behörden intensiv ermittelt - neue Details erfuhr zunächst nur Innenminister Seehofer. Heute will er die Öffentlichkeit informieren. Es brauche mehr Ressourcen für die IT-Sicherheit, fordert Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion. Außerdem müsse es gesetzliche Standards für Anbieter im Netz geben, damit jeder Einzelne seine Daten auch besser sichern kann. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenklau-Skandal sorgt für Wirbel in der Politik

Quelle: Onlinehändler News

In der Kritik steht unterdessen auch das BSI, vor allem sein Präsident Arne Schönbohm. Er habe „mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen“, monierte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg dem Manager Magazin zufolge. Auch Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter äußerte sich kritisch und nannte die Informationspolitik des BSI „stark irritierend“. Er forderte gar, dass im BSI über Struktur, Aufgabe und Informationspolitik neu entschieden werden müsse. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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