Medienecho

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Bundesregierung verteidigt Zustimmung

Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk

Die Linke-Politikerin Anke Domscheit-Berg nannte die Reform ein "rechtliches Monstrum, das Geschäftsmodelle aus dem Zeitalter der Druckerpresse künstlich am Leben erhält". Ohne Uploadfilter lasse sich Artikel 13 nicht umsetzen. Sie verwies dabei auf hohe Fehlerraten dieser Filter, die pro Jahr zu 30 Millionen zu Unrecht gesperrten Nutzern führen könnten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Regierung zur Urheberrechtsreform: Bessere Lösung nicht erreichbar

Quelle: dpa-AFX

Für die Linke, die die Aktuelle Stunde beantragt hatte, nannte Anke Domscheit-Berg die Reform "ein rechtliches Monstrum, das Geschäftsmodelle aus dem Zeitalter der Druckerpresse künstlich am Leben erhält". Ohne Uploadfilter lasse sich Artikel 13 nicht umsetzen. Solche Filter hätten aber hohe Fehlerraten. Dies könne jährlich 30 Millionen zu Unrecht gesperrte Inhalte zur Folge haben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Regierung zur Urheberrechtsreform: Bessere Lösung nicht erreichbar

Quelle: Handelsblatt

"Für die Linke, die die Aktuelle Stunde beantragt hatte, nannte Anke Domscheit-Berg die Reform "ein rechtliches Monstrum, das Geschäftsmodelle aus dem Zeitalter der Druckerpresse künstlich am Leben erhält". Ohne Uploadfilter lasse sich Artikel 13 nicht umsetzen. Solche Filter hätten aber hohe Fehlerraten. Dies könne jährlich 30 Millionen zu Unrecht gesperrte Inhalte zur Folge haben." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Große Koalition steht zur EU-Urheberrechtsreform

Quelle: Zeit Online

Auch die Linke Anke Domscheit-Berg kritisierte die Reform. Naiv sei, wer darauf verweise, dass die Richtlinie Uploadfilter gar nicht vorschreibe – angesichts der Masse von Material, das allein bei YouTube pro Minute hochgeladen werde, gehe es ohne solche technischen Mittel gar nicht, sagte Domscheit-Berg. Die Reform opfere Kreativität im Internet, um die großen Verlage mit ihrem Geschäftsmodell aus dem letzten Jahrhundert zu schützen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Liegenbleiben statt Aufstehen“ – Wagenknechts Rückzug löst Häme aus

Quelle: Der Tagesspiegel

Dass die Bewegung scheitern werde, sei von Anfang an klar gewesen, schrieb Anke Domscheit-Berg, die für die Linke im Bundestag sitzt, aber kein Parteimitglied ist. "Man kann Bewegungen nicht von oben anordnen und nicht undemokratisch führen." Es habe Partei und Fraktion sehr belastet, dass Wagenknecht mit "Aufstehen" lange Zeit andere Prioritäten gehabt habe "und inhaltliche Widersprüche zu Fraktions- und Parteipositionen vertrat", kritisierte Domscheit-Berg. "Ob ihr Rücktritt von Aufstehen das ändert, wird sich zeigen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ostfrauen: Die Lust am Unterschied

Quelle: Die Zeit

Ostfrauen, so heißt nun auch eine dreiteilige Doku-Reihe des MDR. In ihr kommen sehr viele starke, selbstbewusste und sympathische Frauen zu Wort. Prominente und unbekannte, und es ist eine große Freude, ihnen zuzuhören. Da sind die Journalistin Regine Sylvester, die Politikerinnen Katrin Budde, Petra Köpping und Anke Domscheit-Berg, die Unternehmerin und Ex-Politikerin Gunda Röstel zum Beispiel. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Huawei sieht US-Kampagne wegen fehlender Hintertüren

Quelle: golem.de

Nicht wegen vorhandener, sondern wegen fehlender Hintertüren für den Geheimdienst NSA stehe Huawei im Zentrum einer Kampagne der US-Regierung, sagt der Rotating Chairman Guo Ping. Dazu komme der technologische Rückstand der USA bei 5G. Die in den USA als Netzwerkausrüster tätigen europäischen Ausrüster Nokia und Ericsson produzieren beide in direkter Nachbarschaft mit Huawei im chinesischen Shenzhen, wie die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg kürzlich betonte. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesprojekt Sisyphus: 1,37 Millionen Euro für Sicherheitsanalyse von Windows 10

Quelle: heise online

Das BSI hat tief in die Staatskasse gegriffen, um auch "Restrisiken beim Einsatz von Windows 10" auszuloten. Ein Test von Mac OS X war deutlich günstiger. Angesichts eines mangelnden Überblicks über die in der Verwaltung eingesetzten Programme hatte das Innenressort im Sommer angekündigt, ein Lizenzmanagement einzuführen. Daran werde aber noch "gearbeitet", heißt es. Damit könne aber nach wie vor keiner sagen, wie teuer die Softwareverträge des Bundes sind, beklagt der Abgeordnete Victor Perli. Der Linke sieht darin einen "schweren Verstoß gegen die Bundeshaushaltsordnung" und befürchtet, dass hier "massenweise Steuergeld verschwendet wird". Seine Kollegin Anke Domscheit-Berg monierte, dass Serverbetriebssysteme verwendet würden, "für die seit über einem Jahrzehnt keinerlei Updates mehr verfügbar sind". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anschnallen im Netz nicht vergessen [Paywall]

Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Am besten schützt man sich in der digitalen Welt durch Analoges. Bei Passwörtern etwa hilft das eigene Bücherregal. Anke Domscheit-Berg sagt, wie es geht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg will von EU mehr Einfluss auf soziale Netzwerke

Quelle: finanznachrichten.de

Die netzpolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion, Anke Domscheit-Berg, fordert die Europäische Union auf, mehr Einfluss auf die sozialen Netzwerke im Internet zu nehmen. "Die EU sollte offene Schnittstellen und gemeinsame Standards zwischen verschiedenen sozialen Netzwerken verpflichtend vorschreiben", sagte Domscheit-Berg der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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