Medienecho

Archiv

Netzpolitiker kontern Zuckerbergs Vorschläge

Quelle: Spiegel Online (via AFP)

"Auch die Linken-Netzexpertin Anke Domscheit-Berg misstraut den Äußerungen von Zuckerberg. "Wer jahrelang mit Hilfe ganzer Heerscharen von Lobbyisten weltweit gegen strengere Regulierungen kämpfte und mehrfach geltendes Recht ignorierte, ist kaum glaubwürdig als plötzlicher Anwalt für mehr Datenschutz und staatliche Vorschriften", sagte sie dem RND. Der Ruf des Facebook-Chefs nach mehr Regulierung sei "nichts anderes als der Ausdruck seiner Furcht vor Anti-Monopol-Regulierung"." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kritik an Vorstoß Zuckerbergs

Quelle: ZDF heute (via dpa)

"Die Netzpolitikerin der Linken-Fraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, sagte dem RND: "Wer jahrelang mit Hilfe ganzer Heerscharen von Lobbyisten weltweit gegen strengere Regulierungen kämpfte und mehrfach geltendes Recht ignorierte, ist kaum glaubwürdig als plötzlicher Anwalt für mehr Datenschutz und staatliche Vorschriften." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kontroverse um „Fair Play“ in der digitalen Welt

Quelle: Deutscher Bundestag

Die Besteuerung von Internetkonzernen war auch ein Stichwort für Anke Domscheit-Berg (Die Linke). Giganten wie Facebook mit WhatsApp, Google und Amazon habe es noch nie zuvor gegeben. „Nicht nur die Konzerne sind groß, sondern auch die Steuerschlupflöcher“, so die Abgeordnete, die darauf hinwies, dass die Technik-Giganten nicht einmal zehn Prozent Steuern in Europa zahlen würden. Eine europäische Digitalsteuer finde aber keine Mehrheit. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesrat einigt sich auf Vorgehen gegen illegale Darknet-Marktplätze

Quelle: heise online

Die Abgrenzung zwischen legaler Plattform und illegaler Plattform soll laut Entwurf darüber geschehen, ob der Betreiber bewusst Zugangshindernisse wie TOR nutzt, um illegalen Handel zu erleichtern. Für die netzpolitische Sprecherin der linken Bundestagsfraktion, Anke Domscheit-Berg ist klar: "Wer Verschlüsselung durch Hintertüren angreifbar macht, gefährdet damit die IT-Sicherheit von uns allen, gefährdet journalistische Quellen, Whistleblower, Minderheiten, Verfolgte. Dem kann ich unmöglich zustimmen.“ Da theoretisch jede Plattform, über die im Internet kommuniziert werden kann, auch für die Begehung von Straftaten genutzt werden könne, bringe der Gesetzentwurf „riesige Unsicherheiten für ihre Betreiber“, vor allem aber für Anbieter, die Verschlüsselung nutzen. Für Domscheit-Berg ist klar: „Es ist offensichtlich, wohin die Reise geht: der nächste Schritt wird das Verbot jeder Verschlüsselung sein, oder jedenfalls werden Anbieter gezwungen werden, Hintertüren für Strafverfolgungsbehörden einzubauen“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Netzagentur startet Versteigerung von 5G-Frequenzen

Quelle: arte.tv

Erst mit langwelligen Frequenzen und deren großen Reichweiten könne es 5G auch in der Fläche geben, erläuterte die Expertin der Linken-Fraktion, Anke Domscheit-Berg. Die nächste Versteigerung langwelliger Frequenzen sei aber erst für das Jahr 2025 vorgesehen. Bis dahin können bestenfalls 700 Megahertz Frequenzen des früheren terrestrischen Rundfunks, die noch bis zum Sommer freigeräumt werden sollen, für 5G im ländlichen Raum verwendet werden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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5G-Versteigerungen

Quelle: ZDF heute plus

Der neue Mobilfunkstandard 5G verspricht schnelles Internet in ganz Deutschland. Können diese Erwartungen erfüllt werden? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Revolution vs. Funklöcher

Quelle: Märkische Oder-Zeitung

Zu diesen Fragen der digitalen Entwicklung äußerte sich kürzlich die in Brandenburg lebende Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, Netzpolitische Sprecherin in der Linksfraktion, auf einer Veranstaltung in Wustermark. "Gemeinwohlorientiert muss die digitale Revolution sein", sagt sie. Domscheit-Berg geht davon aus, dass rund zwei Drittel der Grundschulkinder von Heute einmal in Berufen arbeiten werden, die wir noch gar nicht kennen. Viele der uns heute bekannten Jobs werden verloren gehen, sagt sie. Sollte sich das Autonome Fahren von der Zukunftsidee zum Alltag entwickeln, so wären, laut ihrer Schätzung, eine Million Menschen ohne Job. Wenn das Auto dazu aus dem 3D-Drucker kommt, hat die Automobilindustrie, wie wir sie jetzt kennen, ganz andere Probleme. Die Digitalisierung kann viele Berufe treffen. Sprachen übersetzen kann die Maschine heute schon, in Operationssälen kommen Computer assistierend zum Einsatz. "Die Mensch zu Mensch Berufe", in denen es jetzt einen spürbaren Mangel gibt, werden weiter Konjunktur haben. Erzieher, Lehrer, Pflegepersonal, Menschen, die zuhören, anderen Menschen mit Empathie begegnen, das kann die Maschine nicht ersetzen. Die Lösung könnte, so Domscheit-Berg, in einer Arbeitszeitreduzierung liegen. Sie wirbt in diesem Zusammenhang für das Bedingungslose Grundeinkommen. Wenn die Arbeit, die vorher von Menschen erledigt wurde, nun Maschinen übernehmen, bräuchte es aus ihrer Sicht eine Wertschöpfungssteuer. Auch eine Digitale Umsatzsteuer hält sie für denkbar. Sozialverträglich, zum Nutzen, nicht zum Schaden der Menschen, sollte die Digitale Revolution sein. Und neben den düsteren Aussichten hat die digitale Welt auch viel Gutes gebracht. Der Zugang zu Bildung, die Idee, Bildung und lernen nicht als Exklusivgut zu beachten, sondern wissen zu teilen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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5G-Netzausbau ohne Huawei?

Quelle: ZDF heute journal

Kritiker sehen in Huawei ein Sicherheitsrisiko. Aber: Ohne den chinesischen Netzausrüster Huawei würde der Netzausbau des künftigen Mobilfunknetzes 5G in Deutschland für die Mobilfunk-Netzbetreiber wohl länger dauern und teurer werden als gewünscht. [Interviewzitate ab Minute 1:20] Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Inkompetenz vs. verkehrte Welt: Bundestag ringt um EU-Urheberrechtsreform

Quelle: heise online

Mit dem dort gefundenen "Kompromiss" für die Richtlinie werde ein "rechtliches Monstrum" geboren, das Geschäftsmodelle aus dem Zeitalter der Druckerpresse künstlich am Leben halte, rügte etwa die linke Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg. Domscheit-Berg machte am Verhandlungsführer im EU-Parlament, Axel Voss (CDU), "schreiende Inkompetenz" aus, da dieser im Gegensatz zur Bundesregierung Upload-Filter immer noch leugne. Selbst wenn solche Werkzeuge automatisierter Überwachung der Nutzer "nur" Fehlerraten von einem Prozent hätten, kämen auf zurecht gesperrte Inhalte auch illegitim blockierte. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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