Medienecho

Archiv

Linken-Abgeordnete soll Polizei behindert haben

Quelle: Berliner Morgenpost

" In einer ersten Verhandlung wurde sie erneut schuldig gesprochen, die Geldstrafe wurde allerdings auf 600 Euro reduziert. Domscheit-Berg ging in Berufung und jetzt liegt der Fall beim Landgericht. Ein Fall, den erstaunlicherweise nicht nur die Angeklagte sondern auch die Geschädigte „eher als Lappalie“ sieht." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Gespräch zur Verleihung des Goldenen Zaunpfahls

Quelle: RBB Kultur

Heute Abend wird im HAU Hebbel am Ufer zum dritten Mal der „Goldene Zaunpfahl“ verliehen, ein Negativpreis für absurdes Gendermarketing. Die Publizistin und Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg ist eine der Gastgeberinnen der Veranstaltung und heute bei uns im Studio. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Polizei-Gerangel um Blumenstrauß: Domscheit-Berg beklagt „Fehlurteil“

Quelle: n-tv

Eine Polizistin erleidet im Handgemenge um einen politisch motivierten Blumenstrauß "eine kleine Kratzwunde". "Eine Lappalie" sagt die Geschädigte. Trotzdem verurteilt ein Gericht die Politikerin Domscheit-Berg wegen Körperverletzung. Die wehrt sich nun vor dem Landgericht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Blumenstrauß-Vorfall: Domscheit-Berg weist Vorwürfe zurück [dpa-Meldung]

Quelle: n-tv

Die Politikerin und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg hat rund vier Jahre nach einem Tauziehen mit Polizisten um einen Blumenstrauß erneut den Vorwurf einer angeblichen Körperverletzung zurückgewiesen. Sie habe zu keinem Zeitpunkt einen Beamten verletzt, erklärte die 51-Jährige am Freitag zu Prozessbeginn vor dem Berliner Landgericht. Vielmehr sei sie "unbegründet und willkürlich" von Polizisten getreten und geschlagen worden. Die Entscheidung der ersten Instanz sei ein Fehlurteil. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Blumenstrauß-Vorfall: Domscheit-Berg weist Vorwürfe zurück [dpa-Meldung]

Quelle: Berliner Morgenpost

Die Politikerin und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg hat rund vier Jahre nach einem Tauziehen mit Polizisten um einen Blumenstrauß erneut den Vorwurf einer angeblichen Körperverletzung zurückgewiesen. Sie habe zu keinem Zeitpunkt einen Beamten verletzt, erklärte die 51-Jährige am Freitag zu Prozessbeginn vor dem Berliner Landgericht. Vielmehr sei sie "unbegründet und willkürlich" von Polizisten getreten und geschlagen worden. Die Entscheidung der ersten Instanz sei ein Fehlurteil. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

International hui, national pfui: Deutschland lenkt Open Government Partnership

Quelle: Netzpolitik

Dass sich das in absehbarer Zeit mutmaßlich auch nicht ändern wird, zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage von Anke Domscheit-Berg, der netzpolitischen Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag: Demnach will die Bundesregierung das Gemeinsame Ministerialblatt (GMBl) der Bundesministerien weiter unter Verschluss halten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Scherzen verboten: Twitter sperrt Satire zur Europawahl

Quelle: Computer BILD

Die erläuterte laut der Abgeordneten Anke Domscheit-Berg, dass Twitter nicht nur gezielte Desinformation, sondern auch jegliche Satire zum Thema Europawahl verbiete, sofern ein Twitter-Account nicht explizit als Satire-Medium gekennzeichnet sei. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Anhörung im Bundestag: Twitter will weniger willkürlich werden

Quelle: Märkische Allgemeine (im RND)

„Twitter wollte auf Bitten der EU-Kommission Manipulation vor Wahlen verhindern – das ist nach hinten losgegangen“, sagte Anke Domscheit-Berg, Netzpolitikerin der Linken. „Es scheint bei Twitter ein hoher Grad an Willkür zu herrschen.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

„Twitter wird zu einem Manipulationswerkzeug rechter Accounts“

Quelle: Die Welt

Anke Domscheit-Berg, Sprecherin für Netzpolitik der Linke-Fraktion, sagt: „Weil Vorbereitung und Umsetzung der Richtlinie schlecht sind, wird Twitter zum Manipulationswerkzeug rechter Accounts.“ Laut Domscheit-Berg scheinen mehrheitlich Konten gesperrt zu werden, die gemeinsam haben, dass ihre Themen oder Inhaber Feinbilder Rechter sind. Dabei habe das Unternehmen genau das Gegenteil erreichen wollen. Sie fordert, dass Plattformen wie Twitter als Infrastruktur der digitalen Grundversorgung betrachtet werden sollten, „wo man Menschen nicht beliebig aussperren kann.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…