Medienecho
Archiv
Sind Frauen im Internet zu schlecht geschützt?
Quelle: BR24
"Für zehn Euro kriege ich die Überwachungskamera frei Haus, die ich von der Ferne an- und abschalten kann. Damit habe ich die Möglichkeit, Videos oder Fotos einer Ex-Freundin im Internet zu veröffentlichen, um sie damit unter Druck zu setzen, zu verletzen, und 'Digitale Gewalt' auszuüben." Anke Domscheit-Berg, MdB Die Linke Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Von Milchkannen und Funkmasten: Wie digital ist Deutschland?
Quelle: WDR Mediathek
Anonyme Meinungsäußerung im Netz ist ein Grundrecht und eine Debatte über Klarnamenspflicht verbietet sich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Innenansichten des Bundestages
Quelle: Netzpolitik
Es sei ein harter Job, mit einer steilen und langen Lernkurve, resümiert sie. Aber sie findet auch: „In der Opposition kann man einen Unterschied machen und noch besser geht das gemeinsam – ich kann eure Vertreterin im Bundestag sein!“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Mehr Widerspruch und mehr Aussagekraft
Quelle: netzpolitik.org
Die Bundesregierung überarbeitet das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Das Melden von rechtwidrigen Inhalten soll einfacher werden, die Aufsicht über die Sozialen Netzwerke strenger. Jahrelange Kritik ist offenbar angekommen.
Bei vielen, die vor allem von solchen Inhalten betroffen sind, stieß das Gesetz jedoch von Anfang an auf Kritik. Nicht das Löschen sei das Ziel, sagte etwa die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg damals netzpolitik.org. Solche Straftaten müssten auch angezeigt und verfolgt werden, das war aber im NetzDG nicht beinhaltet. Zudem sah das Gesetz bislang keine Möglichkeit vor, zu Unrecht gelöschte Inhalte wiederherstellen zu lassen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Neues Rechenzentrum in Fürstenberg
Quelle: Märkische Allgemeine
Mit dem Anschluss an die Datenautobahn besitzen Anke und Daniel Domscheit-Berg einen der leistungsstärksten Internetzugänge in Deutschland. Das Rechenzentrum in seinem Keller ist bald fertig und hat Platz für Daten und Ideen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ortungsdaten: „Rechtlich einschränken“
Quelle: ZDF Morgenmagazin
Dass für Werbung "vollumfassende Überwachungsprofile von Menschen mit all' ihren Beziehungsgeflechten" erstellt werden, ist "beunruhigend", so Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag. (Video nicht mehr verfügbar) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gewalt im Netz: Schuldzuweisung statt Opferschutz
Quelle: netzpolitik.org
Einer jungen Frau wird im Internet mit ihrer Ermordung gedroht. Als sie Strafanzeige stellt, gerät sie an einen Polizisten, gegen den wegen seines Verhaltens nun ein Disziplinarverfahren läuft. Die Schilderungen der Bremer Streamerin Powny stehen für ein grundsätzliches Problem der Polizei mit digitaler Gewalt.
„Das Hauptproblem ist, dass Gesetze existieren, aber Polizei und Justiz versagen, sie umzusetzen“, sagt auch die Linken-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg. Sie übt harsche Kritik am mutmaßlichen Verhalten des Bremer Polizisten. „Ich habe auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und stelle deshalb inzwischen eigentlich schon gar keine Anzeigen mehr.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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»Polizei weiß nicht, wie Internet funktioniert«
Quelle: neues deutschland
Was ist digitale Gewalt gegen Frauen? Und was lässt sich dagegen tun? Ein Fachgespräch der Linksfraktion. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalgesellschaft stärken – aber wie?
Quelle: Behörden Spiegel
Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) beteiligt sich am Netzwerk Digitaler Staat Anfang März 2020 in Berlin. Die Obfrau im Ausschuss Digitale Agenda und Netzpolitische Sprecherin der Linken bringt ihre Expertise in der Podiumsdiskussion “Legitimität staatlichen Handelns in der Digitalgesellschaft” ein. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wie enttäuschte Hacker die neue SPD-Chefin empfangen
Quelle: ZDF.de
Viele Digital-Aktivisten fühlen sich von der Politik verraten: "Die Digitalgipfel der Bundesregierung finden ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft statt", bringt Anke Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete der Linken, die Kritik der Netzgemeinde auf den Punkt. Sie besucht seit Jahren regelmäßig den Chaos Communication Congress und bemühte sich, den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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