Medienecho

Archiv

Ist das Handy-Tracking von A1 vertretbar?

Quelle: Der Standard

In Deutschland wird gerade eine Debatte über die Weitergabe von Handydaten geführt. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, schlägt eine "Corona-Ampel" vor, um das Virus Covid-19 zu bekämpfen. "So könnte man ein datenschutzrechtlich unbedenkliches und nicht leicht trollbares Warnsystem mit Handydaten schaffen", sagte sie dem "Spiegel". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Maker-Kultur in der Coronakrise: Basteln ist gut für die Gesundheit

Quelle: netzpolitik.org

Karneval ist vorbei und dennoch sind Masken gerade wieder schwer im Kommen. Das Bedecken von Mund und Nase schützt Mitmenschen vor der Ansteckung mit dem Coronavirus. Kaufen sollte man sie allerdings nicht, denn sonst fehlen sie in Krankenhäusern und Praxen. Sie selbst herzustellen, macht sowieso mehr Spaß. Alle, die einen 3D-Drucker herumstehen haben, können für sich, Freund:innen und Bekannte aber auch ein Virenschutzvisier ausdrucken. So ein Visier bedeckt das ganze Gesicht und schützt deshalb noch besser als eine Atemschutzmaske. So wird es auch so gut wie unmöglich, sich selbst ins Gesicht zu fassen, was ebenfalls einer Ansteckung vorbeugen kann. Was man braucht, um ein Schutzvisier mit dem 3D-Drucker herzustellen, wie es geht und wie lange es dauert, erklärt Anke-Domscheit Berg unserem Chefredakteur Markus Beckedahl im Telefoninterview. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Dieses Tracking ist eine Schnapsidee“

Quelle: Spiegel.de

Können Handydaten helfen, das Coronavirus einzudämmen? Die linke Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg hält die bisher diskutierten Vorschläge für untauglich oder problematisch - und hat eine eigene Idee. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Coronavirus: RKI erhält erneut Handy-Daten von der Telekom

Quelle: Computerbase

Die Deutsche Telekom hat dem Robert-Koch-Institut (RKI) zum zweiten Mal einen Datensatz mit anonymisierten Standortdaten der Mobilfunk-Kunden übermittelt. Das RKI will damit Bewegungsmuster erstellen, um zu überprüfen, ob die im Rahmen der Corona-Krise verhängten Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen wirken. Es ist zweifelhaft, inwieweit sich die Bewegungserfassung anhand von Funkzellendaten überhaupt für das Infizierten-Tracking eignet. So erklärt Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der Linken, im Interview mit dem Spiegel: „Man würde Bewegungsprofile erstellen, um am Ende zu wissen, dass Hunderte oder Tausende Menschen in einer Funkzelle waren. Womöglich Dutzende oder Hunderte Meter voneinander entfernt. Was soll man damit anfangen?“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bäcker erntet erst Solidarität, dann Shitstorm

Quelle: pressesprecher Magazin für Kommunikation

Vor wenigen Tagen hatte ein Hannoveraner Bäcker auf sein emotionales Video zur Corona-Krise viel Zuspruch erhalten. Kurz darauf schlug die Stimmung um. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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So ringt die GroKo um die Verwendung von Handydaten

Quelle: Der Spiegel

Gesundheitsminister Spahn wollte das Auswerten von Standortdaten zur Bekämpfung von Covid-19 erlauben - nach Kritik musste er den Passus streichen. Zumindest vorerst. Die Digitalexpertin der Linken, Anke Domscheit-Berg, hält sich mit Kritik an Spahns Vorschlag nicht zurück: "Spahn macht gerade auch sinnvolle Dinge, aber dieser Vorschlag war komplett sinnlos", sagte sie. Tracking sei eine Schnapsidee, erklärte sie. "Sinnvoller wäre es, für mehr Tests zu sorgen und die Gesundheitsämter mit viel mehr Mitarbeitern auszustatten, im Zweifel aus anderen Behörden, und Kontaktketten per Telefon nachzuvollziehen", sagte sie. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Julian Assange: Der gejagte Journalist

Quelle: Berliner Zeitung

Eine Woche lang hat ein Londoner Gericht verhandelt, ob Julian Assange an die USA ausgeliefert werden darf. Dort drohen dem Wikileaks-Gründer bis zu 175 Jahre Haft. Die Geschichte eines Mannes, der vom Popstar zum Staatsfeind wurde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Cybersicherheit: Der Bundesregierung fehlen Hunderte IT-Experten

Quelle: heise.de

Hunderte Stellen für IT-Sicherheit sollen in Ministerien und Behörden des Bundes unbesetzt sein. Die größten Lücken seien im Innenministerium und beim BSI. "Die Bundesregierung hat offensichtlich keine Vorstellung davon, wie gravierend die Bedrohungslage bei ungenügender IT Sicherheit in einer digitalen Gesellschaft ist, denn sie schützt sich nicht ansatzweise so, wie es geboten wäre", sagte Domscheit-Berg und verwies auf mehr als 114 Millionen neue Schadprogramme, die das BSI 2019 registriert habe. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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