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Stopp-Corona-App vor dem Start? Warum eine Smartphone-App bald für alle wichtig werden könnte
Quelle: CHIP online
Die Möglichkeit, via App die Entscheidung zu erleichtern, wer auf Corona getestet werden soll, wird seit einigen Tagen in Deutschland diskutiert. Wie eine solche "Stopp-Corona-App" aussehen und funktionieren könnte, lesen Sie hier. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linkspartei offen für Corona-App
Quelle: Täglicher Anzeiger Holzminden
Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, hatte zuvor erklärt, die Nutzung von Tracking-Apps sei für ihre Partei nur dann akzeptabel, wenn sie dem Prinzip von Privacy by Design folgten - also keine personenbezogene Daten erfassen, die nicht notwendig sind, wie etwa Bewegungsprofile. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linkspartei offen für Corona-App – bei Freiwilligkeit (Newsblog)
Quelle: Neues Deutschland
Es müsse geprüft werden, inwiefern Laborkapazitäten und Personal aus dem tiermedizinischen Bereich nutzbar seien, forderte Riexinger. »Und wir müssen prüfen, welche Firmen man für die Produktion zusätzlicher Testmaterialien in die Pflicht nehmen kann und wo es zum Beispiel im Pharmabereich noch qualifiziertes Personal gibt, das man für diese Aufgabe freistellen kann.« Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, hatte zuvor erklärt, die Nutzung von Tracking-Apps sei für ihre Partei nur dann akzeptabel, wenn sie dem Prinzip von Privacy by Design folgten - also keine personenbezogene Daten erfassen, die nicht notwendig sind, wie etwa Bewegungsprofile. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Das Handy als Schutz vor Corona
Quelle: taz
Mit Bluetooth und einer App kann das Smartphone helfen, das Coronavirus einzudämmen – auch ohne den Datenschutz zu verletzen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Daten teilen gegen Corona – Wie Handy-Tracking funktionieren könnte
Quelle: ZDF heute
Um Corona einzudämmen, fordern Politiker die freiwillige Nutzung einer App. Sie schlägt Alarm, wenn man Kontakt zu einem Infizierten hatte. Aber geht das auch datenschutzkonform? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Freiwillige Corona-App
Quelle: Neues Deutschland
Die Bewegungsdaten von Infizierten sollten erfasst werden. Was nutzt das? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die digitalen Corona-Helden
Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)
Von Schule bis Krisenhilfe – in Corona-Zeiten zeigt sich, wie sehr Deutschland bei der digitalen Infrastruktur geschlafen hat. Ehrenamtliche wie Marina Weisband, Anke und Daniel Domscheit-Berg holen jetzt vieles nach. Die digitalen Hilfsangebote könnten auch für kommende Krisen nützlich sein. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalisierung in der Bildung? Corona-Krise erwischt Schulen eiskalt.
Quelle: ARD Hauptstadtstudio
Die Corona-Krise erwischt unsere Schulen eiskalt. Denn statt guten Bedingungen zum Lernen von Zuhause haben wir in Deutschland langsame Internetanschlüsse, zusammenbrechende Lernplattformen und überforderte Lehrer*innen.
Am 18. März hat mich Kilian Pfeffer vom ARD-Hauptstadtstudio zu Digitaler Bildung in Zeiten von Corona interviewt, den ganzen Beitrag könnt ihr im Video hören. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Herausforderungen für die Kommunikation
Quelle: Märkische Allgemeine
Daniel Domscheit-Berg und seine Frau Anke Domscheit-Berg sprechen im MAZ-Interview über die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation. Wie man Dinge organisiert und das Chaos strukturiert, darüber machen sie sich in dieser Woche Gedanken. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Weltweite Standortüberwachung: Mit Handydaten gegen das Virus
Quelle: Der Standard
Mit Standortüberwachung wollen Regierungen Kontakte zu Infizierten nachweisen können. Auch in Österreich wurde Tracking via Funkzellenabfragen erwogen.
Die deutsche Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) lehnt eine Ortung von Corona-Kontaktpersonen "zum jetzigen Zeitpunkt" ab. Bevor es "tiefgreifende Einschnitte" in Bürgerrechte gebe, müsse deutlich werden, dass dies "absolut zwingend" erforderlich sei, sagte Lambrecht.
Einen Vorschlag bringt Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion: So sollen Gesundheitsämter Aufenthaltsorte von Corona-Infizierten in eine Onlinekarte eintragen, die nur auf dem eigenen Handy mit den eigenen Bewegungsdaten abgeglichen wird. Anhand einer "Corona-Ampel" sollen User dann via Pushbenachrichtigung informiert werden, ob sie sich an einem gefährdeten Ort aufgehalten haben. Mit roter Farbe, wenn das zu den gefährlichsten Zeiten geschehen ist. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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