Medienecho
Archiv
Die digitalen Corona-Helden
Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)
Von Schule bis Krisenhilfe – in Corona-Zeiten zeigt sich, wie sehr Deutschland bei der digitalen Infrastruktur geschlafen hat. Ehrenamtliche wie Marina Weisband, Anke und Daniel Domscheit-Berg holen jetzt vieles nach. Die digitalen Hilfsangebote könnten auch für kommende Krisen nützlich sein. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalisierung in der Bildung? Corona-Krise erwischt Schulen eiskalt.
Quelle: ARD Hauptstadtstudio
Die Corona-Krise erwischt unsere Schulen eiskalt. Denn statt guten Bedingungen zum Lernen von Zuhause haben wir in Deutschland langsame Internetanschlüsse, zusammenbrechende Lernplattformen und überforderte Lehrer*innen.
Am 18. März hat mich Kilian Pfeffer vom ARD-Hauptstadtstudio zu Digitaler Bildung in Zeiten von Corona interviewt, den ganzen Beitrag könnt ihr im Video hören. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Herausforderungen für die Kommunikation
Quelle: Märkische Allgemeine
Daniel Domscheit-Berg und seine Frau Anke Domscheit-Berg sprechen im MAZ-Interview über die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation. Wie man Dinge organisiert und das Chaos strukturiert, darüber machen sie sich in dieser Woche Gedanken. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Weltweite Standortüberwachung: Mit Handydaten gegen das Virus
Quelle: Der Standard
Mit Standortüberwachung wollen Regierungen Kontakte zu Infizierten nachweisen können. Auch in Österreich wurde Tracking via Funkzellenabfragen erwogen.
Die deutsche Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) lehnt eine Ortung von Corona-Kontaktpersonen "zum jetzigen Zeitpunkt" ab. Bevor es "tiefgreifende Einschnitte" in Bürgerrechte gebe, müsse deutlich werden, dass dies "absolut zwingend" erforderlich sei, sagte Lambrecht.
Einen Vorschlag bringt Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion: So sollen Gesundheitsämter Aufenthaltsorte von Corona-Infizierten in eine Onlinekarte eintragen, die nur auf dem eigenen Handy mit den eigenen Bewegungsdaten abgeglichen wird. Anhand einer "Corona-Ampel" sollen User dann via Pushbenachrichtigung informiert werden, ob sie sich an einem gefährdeten Ort aufgehalten haben. Mit roter Farbe, wenn das zu den gefährlichsten Zeiten geschehen ist. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ist das Handy-Tracking von A1 vertretbar?
Quelle: Der Standard
In Deutschland wird gerade eine Debatte über die Weitergabe von Handydaten geführt. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, schlägt eine "Corona-Ampel" vor, um das Virus Covid-19 zu bekämpfen. "So könnte man ein datenschutzrechtlich unbedenkliches und nicht leicht trollbares Warnsystem mit Handydaten schaffen", sagte sie dem "Spiegel". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Maker-Kultur in der Coronakrise: Basteln ist gut für die Gesundheit
Quelle: netzpolitik.org
Karneval ist vorbei und dennoch sind Masken gerade wieder schwer im Kommen. Das Bedecken von Mund und Nase schützt Mitmenschen vor der Ansteckung mit dem Coronavirus. Kaufen sollte man sie allerdings nicht, denn sonst fehlen sie in Krankenhäusern und Praxen. Sie selbst herzustellen, macht sowieso mehr Spaß.
Alle, die einen 3D-Drucker herumstehen haben, können für sich, Freund:innen und Bekannte aber auch ein Virenschutzvisier ausdrucken. So ein Visier bedeckt das ganze Gesicht und schützt deshalb noch besser als eine Atemschutzmaske. So wird es auch so gut wie unmöglich, sich selbst ins Gesicht zu fassen, was ebenfalls einer Ansteckung vorbeugen kann. Was man braucht, um ein Schutzvisier mit dem 3D-Drucker herzustellen, wie es geht und wie lange es dauert, erklärt Anke-Domscheit Berg unserem Chefredakteur Markus Beckedahl im Telefoninterview. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Dieses Tracking ist eine Schnapsidee“
Quelle: Spiegel.de
Können Handydaten helfen, das Coronavirus einzudämmen? Die linke Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg hält die bisher diskutierten Vorschläge für untauglich oder problematisch - und hat eine eigene Idee. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Coronavirus: RKI erhält erneut Handy-Daten von der Telekom
Quelle: Computerbase
Die Deutsche Telekom hat dem Robert-Koch-Institut (RKI) zum zweiten Mal einen Datensatz mit anonymisierten Standortdaten der Mobilfunk-Kunden übermittelt. Das RKI will damit Bewegungsmuster erstellen, um zu überprüfen, ob die im Rahmen der Corona-Krise verhängten Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen wirken.
Es ist zweifelhaft, inwieweit sich die Bewegungserfassung anhand von Funkzellendaten überhaupt für das Infizierten-Tracking eignet. So erklärt Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der Linken, im Interview mit dem Spiegel: „Man würde Bewegungsprofile erstellen, um am Ende zu wissen, dass Hunderte oder Tausende Menschen in einer Funkzelle waren. Womöglich Dutzende oder Hunderte Meter voneinander entfernt. Was soll man damit anfangen?“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bäcker erntet erst Solidarität, dann Shitstorm
Quelle: pressesprecher Magazin für Kommunikation
Vor wenigen Tagen hatte ein Hannoveraner Bäcker auf sein emotionales Video zur Corona-Krise viel Zuspruch erhalten. Kurz darauf schlug die Stimmung um. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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So ringt die GroKo um die Verwendung von Handydaten
Quelle: Der Spiegel
Gesundheitsminister Spahn wollte das Auswerten von Standortdaten zur Bekämpfung von Covid-19 erlauben - nach Kritik musste er den Passus streichen. Zumindest vorerst.
Die Digitalexpertin der Linken, Anke Domscheit-Berg, hält sich mit Kritik an Spahns Vorschlag nicht zurück: "Spahn macht gerade auch sinnvolle Dinge, aber dieser Vorschlag war komplett sinnlos", sagte sie. Tracking sei eine Schnapsidee, erklärte sie. "Sinnvoller wäre es, für mehr Tests zu sorgen und die Gesundheitsämter mit viel mehr Mitarbeitern auszustatten, im Zweifel aus anderen Behörden, und Kontaktketten per Telefon nachzuvollziehen", sagte sie. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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