Medienecho

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Gewalt im Netz: Schuldzuweisung statt Opferschutz

Quelle: netzpolitik.org

Einer jungen Frau wird im Internet mit ihrer Ermordung gedroht. Als sie Strafanzeige stellt, gerät sie an einen Polizisten, gegen den wegen seines Verhaltens nun ein Disziplinarverfahren läuft. Die Schilderungen der Bremer Streamerin Powny stehen für ein grundsätzliches Problem der Polizei mit digitaler Gewalt. „Das Hauptproblem ist, dass Gesetze existieren, aber Polizei und Justiz versagen, sie umzusetzen“, sagt auch die Linken-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg. Sie übt harsche Kritik am mutmaßlichen Verhalten des Bremer Polizisten. „Ich habe auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und stelle deshalb inzwischen eigentlich schon gar keine Anzeigen mehr.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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»Polizei weiß nicht, wie Internet funktioniert«

Quelle: neues deutschland

Was ist digitale Gewalt gegen Frauen? Und was lässt sich dagegen tun? Ein Fachgespräch der Linksfraktion. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalgesellschaft stärken – aber wie?

Quelle: Behörden Spiegel

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) beteiligt sich am Netzwerk Digitaler Staat Anfang März 2020 in Berlin. Die Obfrau im Ausschuss Digitale Agenda und Netzpolitische Sprecherin der Linken bringt ihre Expertise in der Podiumsdiskussion “Legitimität staatlichen Handelns in der Digitalgesellschaft” ein. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wie enttäuschte Hacker die neue SPD-Chefin empfangen

Quelle: ZDF.de

Viele Digital-Aktivisten fühlen sich von der Politik verraten: "Die Digitalgipfel der Bundesregierung finden ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft statt", bringt Anke Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete der Linken, die Kritik der Netzgemeinde auf den Punkt. Sie besucht seit Jahren regelmäßig den Chaos Communication Congress und bemühte sich, den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Schüler sind verrückt nach Programmieren

Quelle: MAZ.de

Knappe neun mal neun Zentimeter haben die Herzen der Kinder an der Brücker Schule erobert. Begeistert programmieren die Schüler den Computer „Calliope“. So werden sie fit gemacht für die Zukunft. Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg spendete neue Minicomputer. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Meldepflicht, höhere Strafen, mehr Personal

Quelle: ZDF.de

Lübcke, Halle: Oft fängt der Hass im Netz an. Die Bundesregierung will das durchbrechen. Netzwerke wie Facebook und Twitter sollen verpflichtet werden, Hasskommentare zu melden. Von der Opposition kommt Kritik. Es gebe "ein ganz großes Vollzugsdefizit" bei den Ermittlungsbehörden und der Justiz, kritisiert Anke Domscheit-Berg von den Linken. "Die meisten Anzeigen verlaufen im Sande." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Warum darf man im Bundestag nichts trinken?

Quelle: Südkurier

Woran liegt es, wenn Abgeordnete im Bundestag zusammenklappen, wie in letzter Zeit gleich zwei Mal geschehen? Möglicherweise daran, dass das Trinken streng geregelt ist im Hohen Haus. Anke Domscheit-Berg kämpft gegen das Trinkverbot im Plenarsaal. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Nachtsitzungen sollen wegfallen

Quelle: n-tv.de

Bundestagsdebatten, die bis tief in die Nacht gehen, sollen bald der Vergangenheit angehören. Das Parlament möchte "menschenfeindliche" Nachtsitzungen nun abschaffen - auch zum Wohl der Saaldiener und anderer Mitarbeiter. Die Abgeordnete Anke Domscheit-Berg von der Linken hatte im Vorfeld die Arbeitsbedingungen im Bundestag als "unmenschlich" gebrandmarkt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die SPD hat jetzt Internet

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Unter netzpolitischen Fachleuten in Berlin hat Esken sich seit ihrem Einzug in den Bundestag 2013 zumindest beim Thema Digitalpolitik einen guten Namen gemacht. Die renommiertesten Digitalpolitiker des Bundestages sitzen denn auch in der Opposition: Konstantin von Notz (Grüne), Anke Domscheit-Berg (Linke) und Konstantin Kuhle (FDP). Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg: weiterer Schritt in Richtung umfassender Überwachung

Quelle: MOZ.de

Am 30. November endet die Wechselfrist bei Kfz-Versicherungen. Soll man oder soll man nicht für eine mögliche Kostenersparnis einen sogenannten Telematik-Tarif wählen? Auf BRAWO-Anfrage hin erläutert die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, was sie von diesen Tarifen hält, die immer mehr Versicherungsunternehmen anbieten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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