Medienecho
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Opposition lobt die Kehrtwende der Regierung
Quelle: Berliner Zeitung
Die Daten der geplanten Warn-App sollen nun doch nicht zentral erfasst werden. Das sorgt für Erleichterung bei Fachleuten und Politikern. Die Digital-Expertin der Linken-Bundestagsfraktion, Anke Domscheit-Berg, begrüßte den Sinneswandel ebenfalls. „Das kam schneller als ich gehofft habe“, sagte sie der Berliner Zeitung am Sonntag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Spahn wechselt ins dezentrale Lager
Quelle: TAZ
Die Bundesregierung beugt sich im Streit um das Tracing von Corona-Infizierten den Argumenten der Datenschützer. Epidemiologen sollen aber noch mitlesen. Die Linke-Netzexpertin Anke Domscheit-Berg sagte, sie sei positiv überrascht. “Ich hätte nicht gedacht, dass sich mein Wunsch so schnell erfüllt“, schrieb sie auf Twitter unter dem Hashtag #DankeMerkel. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Regierung einigt sich auf Tracing-App – und Kritiker sind begeistert
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Lange hat die Regierung um eine Lösung für die Tracing-App gerungen, nun stimmen auch Gesundheitsminister und Kanzleramt einer Lösung zu, die Kontakte dezentral speichert. Opposition und Experten loben die Kehrtwende überschwänglich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Schutzvisiere made in Fürstenberg
Quelle: Neues Deutschland
Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg und ihr Mann Daniel helfen Kliniken. Das Ehepaar stellt in ihrem Makerspace Verstehbahnhof Schutzausrüstung im Kampf gegen die Corona-Pandemie her. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kräftemessen mit Apple und Google
Quelle: Tagesschau
Noch gibt es keine fertige Corona-Tracing-App in Deutschland, aber der Streit um die Technologie wird immer erbitterter. Die entscheidende Rolle könnten am Ende Apple und Google spielen. Anke Domscheit-Berg, parteilose Abgeordnete in der Links-Fraktion, hält nur noch eine dezentrale Lösung für möglich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesregierung prüft drei Modelle für Corona-App
Quelle: FAZ
Die Bundesregierung hat für die geplante Corona-App drei unterschiedliche technische Konzepte in der näheren Auswahl. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine schriftliche Anfrage der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Linke) hervor. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linke wollen Menschen ohne Papiere aus Coronakrise retten
Quelle: Tagesspiegel
Geschätzt 200.000 bis 600.000 Menschen leben in Deutschland ohne Papiere. Die Linkspartei sieht einen blinden Fleck in der staatlichen Corona-Hilfe. Unterstützt wird die Initiative auch von den Abgeordneten Anke Domscheit-Berg, Ulla Jelpke, Niema Movassat, Gökay Akbulut, Thomas Nord und Nicole Gohlke. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Forscher warnen vor einer zentralisierten Datenbank
Quelle: Deutschlandfunk
Möglichst schnell soll eine App Nutzern Anhaltspunkte für einen möglichen Kontakt zu Infizierten liefern. Das von der Bundesregierung favorisierte Projekt PEPP-PT steht wegen der zentralen Datenhaltung in der Kritik – es gibt dazu mehrere Alternativen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesregierung rückt von favorisiertem Standard für Corona-Warn-App ab
Quelle: Handelsblatt
Erst legt sich die Bundesregierung für die geplante Corona-App auf das Entwicklungsprojekt Pepp-PT fest. Jetzt prüft sie doch weitere Konzepte. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gesundheitsministerium will Quarantäne digital überwachen
Quelle: Netzpolitik.org
Jens Spahn kündigt am Montag die nächste Corona-App an. Diesmal soll sie Gesundheitsämter dabei unterstützen, die Einhaltung der häuslichen Quarantäne kontrollieren. Kritiker:innen fürchten, der Vorstoß könnte nun die technische Kontaktverfolgung gefährden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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