Medienecho
Archiv
Klarer Zweck, klare Grenzen und ein Ablaufdatum
Quelle: Neues Deutschland
Datenschützer kontern die Intransparenz der Bundesregierung bei der Corona-App mit einem Gesetzesvorschlag. Die Abgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) setzt sich für die gesetzliche Regelung ein: »Momentan prüft die Fraktion die Einbringung des vorgebrachten Entwurfs, an dessen Erarbeitung auch die Referentin für Netzpolitik der Linksfraktion beteiligt war, in den gesetzgeberischen Prozess.« Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Contact-Tracing-App: Kein Vertrag, kein Gesetz, keine Kostenschätzung
Quelle: Heise Online
Der Weg zu einer nationalen Corona-Tracing-App bleibt weiter holprig. Vertreter des Kabinetts hätten durchblicken lassen, dass weder ein Vertrag mit den neuen hauptsächlichen Entwicklungspartnern Deutsche Telekom und SAP noch eine Kostenschätzung für das IT-Projekt bestehe, erklärte Anke Domscheit-Berg von der Linksfraktion am Mittwoch nach einer Sondersitzung des Digitalausschusses des Bundestags. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Can France’s plan for a ‚StopCovid‘ tracking app work?
Quelle: France24
Interview des englischsprachigen Senders France 24 zur französischen Corona-Tracing-App "StopCovid" mit Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Regierung hat große Probleme mit Corona-App
Quelle: Berliner Zeitung
Gespräche mit Apple? Kosten der Entwicklung? Auf Nachfragen der Oppositionsparteien gibt es im Digitalausschuss unklare Antworten. Irritierend wirkte offensichtlich auch die Aussage, wie bisher mit Apple umgegangen wurde. Anke Domscheit-Berg von der Linksfraktion fragte mehrmals nach, ob Kanzleramt oder Gesundheitsministerium aktiv geworden seien. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Regierung weiter ohne Zeitplan für Corona-App
Quelle: Golem.de
Die Regierung kann dem Bundestag nicht sagen, wann die Corona-Tracing-App veröffentlicht werden soll. Der Code soll aber Open Source werden. Nach Angaben der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg von der Linke-Fraktion sagten die Regierungsvertreter im Ausschuss, es habe bislang keine direkten Gespräche zwischen der Bundesregierung und Apple geben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gegen die Sammelwut
Quelle: TAZ
Die Linken-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg begrüßt zwar grundsätzlich die Entscheidung für ein dezentrales Modell: „Jeder Tag früher, den eine sichere und datenschutzfreundliche App zur Verfügung steht, kann buchstäblich Menschenleben retten.“ Dennoch sieht sie die Zusatzfunktion zur weiteren Datenübermittlung an das RKI kritisch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Opposition lobt die Kehrtwende der Regierung
Quelle: Berliner Zeitung
Die Daten der geplanten Warn-App sollen nun doch nicht zentral erfasst werden. Das sorgt für Erleichterung bei Fachleuten und Politikern. Die Digital-Expertin der Linken-Bundestagsfraktion, Anke Domscheit-Berg, begrüßte den Sinneswandel ebenfalls. „Das kam schneller als ich gehofft habe“, sagte sie der Berliner Zeitung am Sonntag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Spahn wechselt ins dezentrale Lager
Quelle: TAZ
Die Bundesregierung beugt sich im Streit um das Tracing von Corona-Infizierten den Argumenten der Datenschützer. Epidemiologen sollen aber noch mitlesen. Die Linke-Netzexpertin Anke Domscheit-Berg sagte, sie sei positiv überrascht. “Ich hätte nicht gedacht, dass sich mein Wunsch so schnell erfüllt“, schrieb sie auf Twitter unter dem Hashtag #DankeMerkel. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Regierung einigt sich auf Tracing-App – und Kritiker sind begeistert
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Lange hat die Regierung um eine Lösung für die Tracing-App gerungen, nun stimmen auch Gesundheitsminister und Kanzleramt einer Lösung zu, die Kontakte dezentral speichert. Opposition und Experten loben die Kehrtwende überschwänglich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Schutzvisiere made in Fürstenberg
Quelle: Neues Deutschland
Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg und ihr Mann Daniel helfen Kliniken. Das Ehepaar stellt in ihrem Makerspace Verstehbahnhof Schutzausrüstung im Kampf gegen die Corona-Pandemie her. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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