Medienecho

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Anke Domscheit-Berg: weiterer Schritt in Richtung umfassender Überwachung

Quelle: MOZ.de

Am 30. November endet die Wechselfrist bei Kfz-Versicherungen. Soll man oder soll man nicht für eine mögliche Kostenersparnis einen sogenannten Telematik-Tarif wählen? Auf BRAWO-Anfrage hin erläutert die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, was sie von diesen Tarifen hält, die immer mehr Versicherungsunternehmen anbieten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Schluss mit Nachtsitzungen im Parlament

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

„Die Arbeitsbedingungen im Bundestag sind menschenfeindlich.“ Das hatte die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg getwittert, nachdem Anfang November gleich zwei Abgeordnete im Bundestag einen Schwächeanfall erlitten hatten. Auch wenn es danach Kritik an ihrem Tweet gab – die Parlamentarischen Geschäftsführer der Fraktionen haben sich mehrheitlich nun auf eine Straffung des Plenarbetriebs geeinigt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die letzten weißen Flecken füllen

Quelle: taz.de

Mit rund einer Milliarde Euro und 5000 neuen Funkmasten soll auch der Landwirt auf dem Acker schnelles Internet bekommen. Aber wann? Anke Domscheit-Berg, die Digital-Expertin der Linken, sagte, die zugesagte Fördermilliarde „wird bereits zum dritten Mal ausgegeben“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Eine Million Menschen in Dörfern weiter offline“

Quelle: Deutschlandfunk.de

Die Linken-Politikerin Domscheit-Berg hat die Mobilfunkstrategie der Bundesregierung kritisiert. Sie sagte im Deutschlandfunk, die versprochene Abdeckung von mehr als 99 Prozent der Haushalte bedeute, dass noch immer eine Million Menschen nicht hinreichend mit Mobilfunknetz versorgt wären – in zahlreichen Orten, die offline blieben. Besser wäre der Digitalpolitikerin zufolge eine Abdeckung nach Fläche. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Ich kann mir nicht vier Handy-Verträge zulegen, um überall Netz zu haben“

Quelle: Deutschlandfunk.de

In einer digitalen Gesellschaft brauche es überall ein vernünftiges Mobilfunknetz, sagte die Digitalexpertin der Linken, Anke Domscheit-Berg, im Dlf. Dass es in Deutschland noch immer viele Funklöcher gebe, liege auch an falschen Vorgaben für die Netzbetreiber. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg: „Sehr skeptisch“

Quelle: ZDF.de

Digitalexpertin der Linkspartei Anke Domscheit-Berg kritisiert die Mobilfunkstrategie der Bundesregierung. Der Fokus bei der Netzabdeckung auf Haushalte statt Fläche sei "schon ein falsches Ziel." Denn: "98% der Haushalte, das sind nur 90% der Fläche." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wie ungesund ist der Politikbetrieb?

Quelle: Tagesspiegel.de

Etlichen Politikern macht ihr Beruf zu schaffen. Aber nur wenige reden über die Belastung und den gesundheitlichen Preis des Jobs. Die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-berg sitzt in einem Café des Bundestages, vor ihr ein Ingwertee, Müdigkeit im Gesicht. „Ich habe das Gefühl, ein wirklich großes Tabu gebrochen zu haben“, sagt sie. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesnetzagentur nennt 56 KBit/s funktional

Quelle: golem.de

Wenn Menschen auf dem Land durch die IP-Umstellung der Deutschen Telekom ihren ISDN-Anschluss verlieren, haben sie Anspruch auf einen Universaldienst. Doch dabei darf die Datenrate laut Bundesnetzagentur sehr gering sein. Das gab Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, auf Youtube bekannt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Schneller Mobilfunk bald überall und für jeden Nutzer?

Quelle: ZDF heute journal

Die Bundesregierung will Funklöcher schließen, die Netzabdeckung in Deutschland verbessern: Auf der Digitalklausur in Meseberg berät sie derzeit über eine Mobilfunkstrategie. Telefonie und mobile Datennutzung auf Basis von 4G (LTE) müssten "überall möglich sein - in Haushalten und Unternehmen, an Straßen, Bahnstrecken und Wasserstraßen wie auch auf landwirtschaftlich genutzten Flächen", heißt es in den Eckpunkten. 1,1 Milliarden Euro will die GroKo aus Sondermitteln dafür locker machen. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal. Die Digitalexpertin der Linkspartei Anke Domscheit-Berg kritisiert die Mobilfunkstrategie der Bundesregierung. Der Fokus bei der Netzabdeckung auf Haushalte statt Fläche sei „schon ein falsches Ziel.“ Denn: „98% der Haushalte, das sind nur 90% der Fläche.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Infrastruktur | Mobilfunk |

„Der Preis ist zu hoch“

Quelle: Spiegel Online

Im Bundestag brechen innerhalb eines Tages zwei Politiker zusammen. Die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg macht die Arbeitsbelastung verantwortlich. Hier spricht sie über Dauerstress, Nachtsitzungen und Trinkverbote. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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