Medienecho
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Hype-Technologie: Bundesregierung verfolgt geförderte Blockchainprojekte nicht
Quelle: Golem
Ob sich diese Projekte wirtschaftlich selbst tragen können, wenn die staatlichen Mittel wegfallen, weiß die Bundesregierung nicht. Domscheit-Berg kritisierte, es handle sich bei Blockchain um eine "Hype-Technologie", deren Förderung sorgfältig evaluiert werden sollte. "Die Ampelregierung scheint jedoch keinerlei Interesse an Erkenntnissen zur Sinnhaftigkeit ausgegebener Fördergelder zu haben." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Aufarbeitung DDR-Heime Den Machtmissbrauch aufarbeiten
Quelle: Taz
Die Gruppe der DDR-Kurkinder ist Teil der bundesweiten Initiative, ist aber mit ihrem Anliegen in Medien und Politik viel weniger präsent. „Es gibt hier eine strukturelle Ungerechtigkeit bei der Datenlage, in der Forschung und bei den Möglichkeiten der Wiedergutmachung“, sagt die Linken-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, die als Kind dreimal in der DDR zur Kur war und aus dem nahen Fürstenberg gekommen ist. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Blockchain Kein Monitoring bei »Hype-Technologie«
Quelle: Spiegel
Domscheit-Berg kritisiert, es handle sich bei Blockchain um eine »Hype-Technologie«, deren Förderung sorgfältig evaluiert werden sollte. »Die Ampelregierung scheint jedoch keinerlei Interesse an Erkenntnissen zur Sinnhaftigkeit ausgegebener Fördergelder zu haben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kommentar zum Digitalgipfel: Keiner will Schuld haben
Quelle: Heise
Abgeordnete sorgen für Lebendigkeit
Ein Lichtblick des zweiten Tages war das Panel der Bundestagsabgeordneten, die den Weg nach Frankfurt gefunden hatten. Zwar verteidigten die Angehörigen der Ampel-Fraktionen dort die Standpunkte der Regierung tapfer, doch endlich wurde Kritik laut: Es hülfe nichts, wenn immer so getan würde, als wäre alles gut, konnte etwa die Linken-Parlamentarierin Anke Domscheit-Berg anbringen. Sie rechnete vor, wie wenige der eine Milliarde Euro IT-Aufträge der Bundesregierung trotz Souveränitätsbestrebungserklärungen tatsächlich in echte Open-Source-Entwicklung gehe. Oder warum "Homes Passed" als Erfolgsmesszahl unsinnig ist – weil das nur theoretische Anschlussmöglichkeiten sind. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Debatte im Bundestag: Wird die neue Digitalagentur zu mächtig?
Quelle: Pharmazeutische Zeitung
Anke Domscheit-Berg von den Linken hielt die Gründung der neuen Agentur für grundsätzlich richtig. »Digitalisierung zum Wohle der Patientinnen funktioniert weder durch den freien Markt, noch durch Pattsituationen der Selbstverwaltung.« Sorgen mache ihr allerdings, dass seit Jahren 75 Prozent der IT-Sicherheitsstellen im BMG unbesetzt seien. »Der Gesundheitssektor ist eine Hauptzielscheibe für Cyberattacken und braucht einen besonders hohen Schutz. Wer in diesen Zeiten die IT-Sicherheit nicht hoch priorisiert, verspielt Vertrauen, gefährdet den Erfolg der Digitalisierung im Gesundheitswesen und die Grundrechte von Millionen Patientinnen«, so Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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SPD sieht Digitalagentur als starke staatliche Institution
Quelle: Tagesspiegel Background
Anke Domscheit-Berg, Digitalexpertin der Gruppe Die Linke im Bundestag. Denn die Digitalisierung im Sinne der Patient:innen funktioniere nicht ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Trotz Abhängigkeit und Datenschutzrisiken: Behörden gehen in die Microsoft-Cloud
Quelle: Heise
Insgesamt ist das Interesse an Open Source in der Politik also eher gering. "Vielleicht wäre das Bild heute ein Anderes, hätte der Bund nicht die Entwicklung von openDesk in den letzten Jahren so ausgebremst", sagt Anke Domscheit-Berg, die Digitalexpertin der Linken im Bundestag. Sie verweist darauf, dass die Bundesregierung die Mittel für das Zentrum für Digitale Souveränität von 50 Millionen Euro im Jahr 2023 auf unter 25 Millionen Euro im laufenden Jahr gekürzt habe. "Und im nächsten Jahr sollen sie sogar auf unter 3 Millionen Euro gekürzt werden."
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Regierung rechnet mit langsamem Start von Cookie-Managern – Tagesspiegel Background
Quelle: Tagesspiegel Background
Genau wie Anke Domscheit-Berg (Gruppe Die Linke) und FDP-Berichterstatter Maximilian Mordhorst bemängelte sie, dass Seitenbetreiber die Verordnung ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Cookies Bundestag berät über Datenspenden
Quelle: Tagesspiegel Background
Wie aus dem Antworten zu parlamentarischen Anfragen der Abgeordneten Franziska Hoppermann (CDU) und Anke Domscheit-Berg (Gruppe Die Linke) von ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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NIS-2-Richtlinie Streit um Schwellenwerte
Quelle: Tagesspiegel Background
Das kritisierte auch die Digitalexpertin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg: "Sie schaffen einen Bundes-CISO ohne Vetorechte. Er hat nur ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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