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Zentrum für Digitale Souveränität: Knappe Ressourcen für Open Source

Quelle: Netzpolitik.org

Angesichts der hoch gesteckten Ziele verwundert nun, dass die Ampel dem ZenDiS nur sehr spärliche Mittel für seine Arbeit zur Verfügung stellt. Das zeigen die Antworten des Bundesinnenministeriums auf zwei Schriftliche Fragen von Anke Domscheit-Berg. Die digitalpolitische Sprecherin der Linken fragte danach, wieviele Mitarbeiter:innen das ZenDiS beschäftigt und mit welchem Budget es 2024 rechnen kann. Die Antwort des Bundes ist ernüchternd. In der jungen Einrichtung arbeiten neun Mitarbeiter:innen und das Budget für 2024 beläuft sich auf gut 19 Millionen Euro. Von den neun Mitarbeiter:innen kümmern sich nur vier um die Entwicklung der OS-Projekte OpenCoDE und openDesk und von den 19 Millionen Euro wird nur das OS-Projekt OpenCoDE finanziert. Denn es ist bislang das einzige, das der Bund beim ZenDiS beauftragt hat. Zwei weitere Aufträge des Bundes sind erst in Planung: openDesk und OpenConference soll das ZenDiS 2024 umsetzen und weiterentwickeln. Die Mittel von 19 Millionen Euro bezeichnet Domscheit-Berg in ihrer Pressemitteilung als lächerlich gering. Die umfangreichen Open-Source-Vorhaben seien notwendig, um digitale Souveränität zu stärken und IT-Sicherheit zu erhöhen. Doch Mitarbeitende und Budget reichten dafür nicht aus. Das bremse das ZenDiS aus. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Souveränität | Open Source |

Russlands Spionageleck enthüllt militärisches Kommunikationsrisiko

Quelle: DW

„Während des ganzen Gesprächs schien niemand die Risiken zu spüren, niemand hat sie angesprochen oder Alternativen vorgeschlagen“, sagt Anke Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete der oppositionellen Linkspartei, gegenüber der DW. „Sie fühlten sich offensichtlich sicher, obwohl sie unter risikoreichen Umständen kommunizierten“, sagte sie. Da es sich bei allen Teilnehmern um hochrangige Militärangehörige handele, zeige der Verstoß ein mangelndes Cybersicherheitsbewusstsein auf höchster Ebene der Bundeswehr, fügte sie hinzu: „Damit sind sie die denkbar schlechtesten Vorbilder für den gesamten Verteidigungssektor.“ Die Abgeordnete Anke Domscheit-Berg während einer TV-Debatte in der DW Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Abhörskandal | Bundeswehr | Überwachung |

Bundeswehr-Abhörskandal Wie sicher sind Webex-Konferenzen?

Quelle: Tagesschau

Die abgehörten Bundeswehroffiziere nutzten bei ihrer Konferenz den Cloud-Dienst Webex. Wie sicher ist das System? Welche Hintertüren gibt es? Oder könnte es sich um individuelles Fehlverhalten handeln? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Abhörskandal | Bundeswehr |

Nach Bundeswehr-Abhörskandal Wie sicher ist die Kommunikation der Behörden?

Quelle: Tagesschau

Der Abhörskandal bei der Bundeswehr wirft viele Fragen auf. Welche Möglichkeiten haben Politiker, geheim und sicher zu kommunizieren? Der Blick auf den Ist-Zustand macht deutlich: Absolute Sicherheit gibt es kaum. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Abhörskandal | Bundeswehr |

Bundeswehr-Abhörskandal: „Ein Hotelzimmer ist kein Ort, um geheime Gespräche zu führen“

Quelle: WirtschaftsWoche

Zeugt der Abhörskandal bei der Bundeswehr von Naivität – oder von Nachlässigkeit? IT-Sicherheitsexpertin und Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg über fatale Schwachstellen, russische Propaganda und rote Telefone. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Abhören | Informationskrieg | Taurus | Überwachung | WebEx |

Bundesregierung: Bundestag verabschiedet neues Onlinezugangsgesetz

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Anke Domscheit-Berg (Linke) kritisierte, das Gesetz sei zu unverbindlich, zu wenig ehrgeizig und hoffnungslos unterfinanziert. Andererseits sei es trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung, weshalb ihre Gruppe in Bundestag dem OZG 2.0 zustimme. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitalisierung | Onlinezugangsgesetz | OZG | Verwaltungsdigitalisierung |

Onlinezugangsgesetz 2.0: Bundestag beschließt Update für die Verwaltungsdigitalisierung

Quelle: Netzpolitik.org

Anke Domscheit-Berg (Die Linke) bezeichnete das Gesetz in der heutigen Plenardebatte als „zu unverbindlich“, „nicht ehrgeizig genug“ und nahm der Euphorie der Koalitionsfraktionen den Wind aus den Segeln. Dennoch stimmte auch sie für das Gesetz. Zwar bedeute das OZG 2.0 nur „kleine Trippelschritte“, doch die Ampel gehe damit ein Stück weit nach vorn, so die Abgeordnete. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitalisierung | Onlinezugangsgesetz | OZG | Verwaltungsdigitalisierung |

Assange kämpft gegen Auslieferung – Interview mit Anke Domscheit-Berg

Quelle: WELT TV

Im Rechtsstreit über eine mögliche Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA wird voraussichtlich nicht vor März eine Entscheidung fallen. Eine Anhörung vor dem High Court in London endete ohne Urteil. Darüber spricht die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg bei WELT TV. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Pressefreiheit |

Bundeshaushalt 2024: Wenig Mittel für die Verwaltungsdigitalisierung

Quelle: Netzpolitik.org

Die Versäumnisse in der Verwaltungsdigitalisierung bekommen in besonderem Maß die zu spüren, die darauf angewiesen sind, dass Behörden Anträge schnell bearbeiten. „Die Folgen sind Unternehmen, die Pleite gehen oder Menschen in akuten sozialen Notlagen, bei denen Wohngeld oder Bafög-Zahlungen trotz Anspruch monatelang nicht ankommen“, so Anke Domscheit-Berg von den Linken im Bundestag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitalisierung |