Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte
Kaum Open-Source-Projekte: FDP-Minister reißen eigenes Digital-Ziel
Quelle: ZDF heute
Erneut offenbart die Bundesregierung, dass ihr Versprechen im Koalitionsvertrag, Software im Regelfall als Open Source entwickeln zu lassen, mit der Praxis nichts zu tun hat.
Anke Domscheit-Berg, Linke Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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EUDI-Wallets: Streit um signierte Daten
Quelle: Tagesspiegel Background
Auf die Frage der Digitalpolitikerin Anke Domscheit-Berg (Die Linke), ob Deutschland sich dafür einsetzen wird, signierte Daten klar ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gesundheitsministerium: Security-Experten zwei Gehaltsstufen höher einstellen
Quelle: Golem
Gegenwärtig sind fast 750 IT-Sicherheitsstellen im Bund unbesetzt, das ist jede sechste Stelle. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage von Anke Domscheit-Berg hervor, Digitalpolitikerin der Linken im Bundestag, die am 30. Januar 2024 veröffentlicht wurde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Brandenburg: Schlechtes Netz und weiter Weg zur Post. Linke-Anfrage zur Infrastruktur Brandenburgs zeigt: Glasfaserkabel fehlen und Postfilialen schwinden
Quelle: nd - Journalismus von Links
»Ein Wettbewerb auf Basis der Infrastruktur ist bei natürlichen Monopolen Unfug«, sagt die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke), eine weitere Anfragestellerin, zu »nd« und verweist auf den Bund als einflussreichen Anteilseigner an der Telekom AG. Laut Domscheit-Berg bade man 2024 die Folgen einer jahrelang verfehlten Breitbandstrategie aus: Statt eines Breitbandzieles, wie die Große Koalition es verfolgte, hätte man ein Infrastrukturziel in Form des schnellstmöglichen Glasfaserausbaus anstreben müssen. Glasfasernetze sind ihrer Meinung nach prädestiniert für eine Bereitstellung durch Kommunen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ein kleiner Weltuntergang: Wie sich ein globaler IT-Ausfall anfühlt
Quelle: Tagesspiegel
Nichts geht mehr an Flughäfen weltweit, stumme Fernsehsender, lahmgelegte Börsen: Die globale Realität überholt die Katastrophenfilme – und Angst regiert. Aber es gibt auch Hoffnung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linken-Netzexpertin Anke Domscheit-Berg: „Microsoft ist ein nationales Sicherheitsrisiko“
Quelle: Tagesspiegel Background
Frau Domscheit-Berg, weltweit stehen Flugzeuge still, funktionieren Software-Dienste nicht. Was ist da los?
Offensichtlich gibt es ein großes Problem für Microsofts Windows-Dienste, wenn die Sicherheitssoftware Crowdstrike damit kombiniert ist. Crowdstrike soll eigentlich vor Angriffen, Datenverlusten und Ausfällen schützen. Nun wurde offenbar ein fehlerhaftes Update von Crowdstrike ausgeliefert und hat weltweit unzählige Microsoft-Computer lahmgelegt. Da war dann überall nur noch der berüchtigte „Blue Screen of Death“ (der blaue Fehlerbildschirm von Windows, Anm. d. Red.) zu sehen und die Systeme waren in einer Reboot-Schleife gefangen. Gerade Cyber-Sicherheitsdienste haben besondere Zugriffsbefugnisse und können daher selbst zur Gefahr werden, wenn etwas schiefgeht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KI: Problematischer Einsatz von KI an den EU-Grenzen
Quelle: Tagesspiegel
Im AI Act sind Migration und Sicherheit weitgehend ausgenommen. Deshalb kommen KI-Technologien weiter im Zusammenhang mit Grenzüberquerungen, einem besonders sensiblen Bereich, zum Einsatz. Ein Überblick. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KI-Projekten des Bundes fehlt es an Koordinierung
Quelle: Tagesspiegel
...Anke Domscheit-Berg (Gruppe die Linke) hervor. Hiervon kommen 2,3 Milliarden aus den Mitteln für die Umsetzung der KI-Strategie und etwa 280 ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Strafbarkeit von Hacking: Wissenschaftlicher Dienst veröffentlicht Untersuchung
Quelle: Tagesspiegel Background
Das 37-seitige Dokument geht auf die Initiative von Anke Domscheit-Berg (Gruppe Die Linke) zurück und untersucht die aktuelle Rechtslage in... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundestags-Gutachten: Andere EU-Staaten schützen ethische Hacker besser
Quelle: Heise
Für das Aufspüren von IT-Sicherheitslücken sind Hinweise Dritter aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft sowie ehrenamtliche Security-Experten elementar. Doch solche eigeninitiativ tätigen Hacker würden sich in Deutschland ohne vorliegendes Einverständnis der betroffenen Programm- oder Systemverwalter "grundsätzlich strafbar machen". Dies gelte auch für Litauen und Schweden, geht aus einem jetzt veröffentlichten Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags zur Strafbarkeit von Hacking im internationalen Vergleich hervor, das die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg in Auftrag gegeben hat. In anderen EU-Staaten wie Frankreich, den Niederladen und Österreich werde das Aufdecken von Sicherheitslücken durch ethische Hacker dagegen größtenteils begrüßt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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