Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte
Empörung bei Bundestagsabgeordneten Facebook-Moderator kritisiert Jobbedingungen – und darf nicht mehr arbeiten
Quelle: Spiegel Netzwelt
Anke Domscheit-Berg, Digitalexpertin der Linksfraktion, twitterte : »Niemand darf von einem Arbeitgeber dafür bestraft werden, dass er oder sie vor dem Deutschen Bundestag über die Arbeitsbedingungen aussagt! Damit bestätigt der Arbeitgeber dieses Content-Moderators, dass er Arbeitsrechte missachtet!« Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Demonstrant zu Boden gebracht: Brandenburger Polizei ermittelt in den eigenen Reihen
Quelle: Tagesschau
Die Linke-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg zeigte das Video per Twitter und schrieb: "Polizeigewalt in Brandenburg an der Havel - ohne Grund einfach ins Gesicht hauen, das geht einfach mal gar nicht!"
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Mobilfunk: Politiker sprechen sich für Stärkung kleinerer Handytarifanbieter aus
Quelle: Zeit
Der digitalpolitische Sprecher der Grünenfraktion im Bundestag, Maik Außendorf, spricht sich für eine entsprechende Verpflichtung aus: "Fairer Zugang von Diensteanbietern stärkt den Wettbewerb." Auch Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der Linken, ist dafür: So könne der Wettbewerb belebt und Verbrauchern günstige Zugänge zu zeitgemäßen Mobilfunktarifen ermöglicht werden. Auch der Verbraucherzentrale Bundesverband unterstützt eine entsprechende Regelung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Künstliche Intelligenz in der Politik »Die Bundesbehörden sind klassischerweise nicht die schnellsten«
Quelle: Spiegel
Anke Domscheit-Berg stört das. Die Linkenabgeordnete ist digitalpolitische Sprecherin ihrer Fraktion, in der vergangenen Legislaturperiode war sie Mitglied der Enquetekommission künstliche Intelligenz und leitete dort die Projektgruppe »KI und Staat«. Mit KI kennt sie sich gut aus. Dennoch, oder gerade deshalb, fordert sie eine stärkere Regulierung der Technologien. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Nationale Sicherheitsstrategie: Hackbacks kommen nun doch nicht
Quelle: EURACTIV
„Die Debatte rund um Hackbacks beziehungsweise sogenannte ‚aktive Cyberabwehr‘ unterschlägt häufig einen kritischen Punkt: nämlich, dass dafür entweder Hintertüren in IT-Systeme eingebaut werden bzw. entdeckte Sicherheitslücken bewusst zurückgehalten werden müssen“, schilderte Anke Domscheid-Berg, Bundestagsabgeordnete DIE LINKE gegenüber EURACTIV. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Transformation braucht starke Netzwerke
Quelle: Tagesspiegel Background
Um das Netzwerken und den Austausch in diesem Bereich zu fördern, wurde 2018 das Next-Netzwerk gegründet, das ein eingetragener Verein ist. Seit März diesen Jahres darf ich die Geschäftsstelle leiten. Das Next-Netzwerk ist der Ort, wo die „Gold Nuggets“ der Verwaltung zusammenkommen, so sagte es die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg. Und sie hat Recht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kein Porno ohne Ausweis: Der Medienaufsicht ist Datenschutz „wumpe“
Quelle: Netzpolitik.org
Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag Anke Domscheit-Berg warnte vor „gigantischen Datenbanken mit personenbezogenen Daten in einem hoch sensiblen Kontext“, was „äußerst gefährlich“ sei. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anfrage im Bundestag: „Bundesregierung verwendet KI und ignoriert Risiken“
Quelle: eGovernment
Die Verwendung von KI hat längst auch bei der Bundesregierung Einzug gehalten. Auf erneute Anfrage der Fraktion DIE LINKE wird von Seiten der Bundesregierung der spezifische Einsatz von KI in den Bundesministerien und den Strafverfolgungsbehörden – unter Hinweis auf überwiegende Belange des Staatswohls – weder bestätigt noch dementiert. Anke Domscheit-Berg (MdB) bemängelt den „fahrlässigen“ Umgang mit KI. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Pandemie-Bekämpfung: Was die Corona-Warn-App bewirkt hat
Quelle: ZDF heute
Neuartig war auch, dass ein großes Projekt mit offenem Quellcode entwickelt wurde. "Die Corona-Warn-App war mehr als nur eine Pandemie-App", sagt die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke).
Sie war ein großartiges Beispiel für eine neue Art, Software der öffentlichen Hand zu entwickeln: als Open Source und in einem wirklich offenen Prozess, gemeinsam mit der kompetenten Zivilgesellschaft. Nur so konnte sie zur weltweit erfolgreichsten Corona-App werden.
Anke Domscheit-Berg, Linken-Politikerin
Domscheit-Berg bemängelt aber, dass die Änderung nicht von Dauer gewesen sei. Weder die alte noch die neue Bundesregierung habe diesen fortschrittlichen Ansatz je bei einem anderen Software-Projekt wiederholt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Verfahren am Landgericht Bonn: Wie sich Telegram gegen eine Millionenstrafe in Deutschland wehrt
Quelle: Spiegel Netzwelt
Die Linkenpolitikerin Anke Domscheit-Berg kritisiert, dass die Bundesregierung nicht in der Lage sei, ihr Netzwerkdurchsetzungsgesetz im Netz durchzusetzen. »Dass es Jahre dauerte, bis überhaupt das Fehlen eines nationalen Zustellbevollmächtigten von der Bundesregierung mit einem Bußgeldentscheid an Telegram geahndet wurde, ist an sich schon ein Witz«, so Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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