Medienecho
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Bundestag überlegt, digitale Plattformen zur Öffnung zu verpflichten
Quelle: netzpolitik.org
Auf Antrag der Grünen debattierte der Bundestag, wie sich die Marktmacht von Google und Facebook beschränken lässt. Breiten Anklang fand dabei ein Vorstoß dazu, Dienste wie die von Facebook frei verwendbar wie E-Mail zu machen. In die Regulierungsdebatte kommt Bewegung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Facebook und die Meinungsfreiheit: Eine Kneipe ist kein Marktplatz
Quelle: taz
Sind Online-Netzwerke privat oder quasi-öffentlich? Davon hängt ab, ob auf staatlich verbriefte Rechte wie Meinungsfreiheit geachtet werden muss. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kameramann darf eine Frau sein
Quelle: neues deutschland
Verein »Pro Quote Film« und Sozialministerium machen mit zehn positiven Beispielen Mut. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Dreitagebärte auf jungsblauem Grund
Quelle: neues deutschland
Sieben Tage, sieben Nächte: Regina Stötzel über die Herausforderung, damit auf Zeitungsseiten nicht überwiegend nur Männer stehen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Facebooks schmallippige Lobbyisten bereiten dem Bundestag neue Regulierungslust
Quelle: netzpolitik.org
Mit Joe Kaplan sprach heute ein hochrangiger Facebook-Vertreter im Bundestag hinter verschlossenen Türen. Dort ließ er sich aber kaum neue Aussagen entlocken, klagten hinterher Abgeordnete. Immerhin deuten Koalitionspolitiker nun neuen Enthusiasmus für stärkere rechtliche Kontrolle der Internetkonzerne an. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Daten-Skandal: Facebook weicht weiterhin aus
Quelle: Frankfurter Rundschau
Der Politik-Verantwortliche bleibt im Bundestag vage - die Gesichtserkennung jedoch kommt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Werbung mit Geschlechter-Klischees
Quelle: SWR impuls
Mädchen spielen mit Puppen, Jungen mit Autos. Solche stereotypischen Geschlechterbilder gab es mal. Nein, sie gibt es im Alltag immer noch. Dann, wenn uns Werbekampagnen mit geschlechterspezifischem Marketing zum Einkaufen von Produkten bewegen sollen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Aus der Mottenkiste der Stereotype
Quelle: Deutschlandfunk Kultur
Der "Goldene Zaunpfahl" wird für peinliche Auswüchse des Gendermarketings verliehen: Dieses Jahr ging er an einen Barbie-Experimentierkasten. Dieser suggeriere kleinen Mädchen frühzeitig, wo ihr Platz in der Gesellschaft sei, sagt Jurorin Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Goldener Zaunpfahl: Negativpreis für „absurde Auswüchse des Gendermarketing“
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
Versuche mit Kleiderschrank, Schuhregal und Waschmaschine: Ein Experimentierkasten für Mädchen mit vermeintlich typisch weiblichen Themen ist mit einem Negativpreis ausgezeichnet worden. Die Publizistin und Linke-Politikerin Anke Domscheit-Berg sowie die Autoren Almut Schnerring und Sascha Verlan („Die Rosa-Hellblau-Falle“) wollten dem Hersteller am Mittwoch in Berlin den Goldenen Zaunpfahl 2018 für „absurde Auswüchse des Gendermarketing“ verleihen. – Quelle: https://www.mz-web.de/30038636 ©2018 Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Sexistische Werbung: Das sind die Negativ-Preisträger
Quelle: Kieler Nachrichten
Der Plüschbohrer für „Papa & me“ und „Barbies Experimentierkasten“ sind die Spitze des Eisbergs. Der Wink mit dem „Goldenen Zaunpfahl“ aus Berlin macht seit 2017 auf absurdes Gendermarketing aufmerksam – und hat einen ernsten Hintergrund. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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