Medienecho

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„Macht wird nur seltenst freiwillig geteilt“ [Nachdruck]

Quelle: Hannoversche Allgemeine

Warum Wählerinnen und Politikerinnen sich noch im Jahr 2018 ein Vorbild an den Suffragetten nehmen sollten. Ein Gespräch mit Anke Domscheit-Berg über Gleichberechtigung auch im Parlament. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Zensurheberrecht: Bundesinstitut gab 80.000 Euro gegen Glyphosat-Berichterstattung aus

Quelle: Netzpolitik.org

Das Bundesamt für Risikobewertung ging in der Affäre um umstrittene Glyphosat-Gutachten mit dem Urheberrecht gegen Berichterstattung des MDR vor. Seine Anwälte entlohnte das Amt dafür fürstlich. Doch jetzt gibt es Gegenwind vom Europäischen Gerichtshof. Für die gerichtliche Vertretung durch Anwälte der internationalen Wirtschaftskanzlei Gleiss Lutz zahlte das BfR aus Steuergeldern insgesamt 78.125,25 Euro, wie aus einer schriftlichen Anfrage der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg hervorgeht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vor der 5G-Frequenz-Versteigerung: Neuer Mobilfunkstandard, alte Fehler?

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Selbstfahrende Autos, Telemedizin, vernetztes Haus: Für viele technische Neuerungen wird zukünftig der schnelle Mobilfunk 5G benötigt. Umso wichtiger ist, dass bei der Versteigerung der Frequenzen nicht die Fehler früherer Vergaben gemacht werden. Der Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg, die für die Linke im Bundestag und im Beirat der Bundesnetzagentur sitzt, ist das zu wenig: „Wenn wir kein National Roaming haben, werden alle Unternehmen zuerst dort ausbauen, wo es sich für sie am meisten lohnt. Das ist natürlich immer dort, wo die meisten Menschen wohnen. Dann bauen sie alle ihre drei Masten nebeneinander, und im ländlichen Raum baut halt keiner einen Mast hin.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Halima und ihre Töchter

Quelle: ZEIT Online

Anke und Daniel Domscheit-Berg haben 2016 eine syrische Mutter und ihre drei Mädchen bei sich aufgenommen. Wie haben sie sich in Fürstenberg an der Havel eingelebt? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linke greifen Bundesnetzagentur an

Quelle: ZDF heute

Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, kritisiert die Bundesnetzagentur scharf: Diese habe versagt bei der Regulierung des Mobilfunkmarkts. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KI ist nicht der Terminator

Quelle: Behörden Spiegel

Künstliche Intelligenz (KI) kann sowohl “schwach” als auch “stark” sein. “Wobei wir von der starken KI, nach den Experten, rund 100 Jahre entfernt sind”, erläutert Saskia Esken, SPD-Bundestagsabgeordnete. Die Politik möchte dies proaktiv gestalten, um die Vorteile der KI zu nutzen und Vorurteile abzubauen. Neben dem Verständnis ergibt sich noch ein weiteres Spannungsfeld: Trainingsdaten für die KI. Damit diese lernen könne, brauche es solche Daten, so Anke Domscheit-Berg, parteilose Bundestagsabgeordnete. “Somit müssen wir uns Fragen: Welche Daten können für KI zur Verfügung gestellt werden und an welchen Stellen braucht es Regulierungen, damit die Akzeptanz für die KI steigt.” Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Das letzte Aufbäumen des Patriarchats

Quelle: neues deutschland

Trotz aller Gegenreaktionen auf die MeToo-Bewegung zeigt sich Anke Domscheit-Berg optimistisch Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gehalt und Aufstiegschancen: Warum funktioniert Gleichberechtigung im Osten besser?

Quelle: Berliner Zeitung

Warum funktioniert Gleichberechtigung in den neuen Ländern so viel besser als in den alten, fragt die Publizistin Anke Domscheit-Berg. Als Gründe führt sie die geringe Teilzeitquote und bessere Abschlüsse an. „Vom Osten können wir lernen, wie man Gehaltsunterschiede verringert.“ Mit 37 Prozent arbeiten mehr Frauen als im EU-Schnitt Teilzeit, dabei gilt, dass Westfrauen dies meist freiwillig tun, Ostfrauen aber, weil sie keine Vollzeitstellen finden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Angriff der Waffeleisen

Quelle: MOZ

Immer mehr Geräte sind mit dem Internet verbunden. Doch leider sind die smarten Kameras, Kühlschränke und Teddybären oft kaum gegen Angriffe gesichert. Das bringt nicht nur deren Besitzer in Gefahr. Auf eine Kennzeichnungspflicht für diese Geräte besteht Anke Domscheit-Berg von der Linken. Genauso wie auf eine Klärung der Haftungsfrage, wenn mit einem gekapertem Gerät beispielsweise Krankenhäuser lahmgelegt werden. „Sonst könnte jemand kommen und sagen: Dir gehört dieser Toaster, und du bist schuld.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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