Medienecho
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Anke Domscheit-Berg: „…dann ist die Corona-App eine Totgeburt“
Quelle: Augsburger Allgemeine
Anke Domscheit-Berg kritisiert das Vorgehen der Regierung bei der Entwicklung einer App zur Nachverfolgung von Corona-Infektionsketten scharf. Im Interview mit unserer Redaktion sagt die Bundestagsabgeordnete der Linken: „Transparenz ist nicht gewollt.“ Das Parlament verhungere „am langen Arm“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesregierung prüft drei Modelle für Corona-Warn-App
Quelle: Handelsblatt
Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, begrüßte, "dass die Bundesregierung entgegen bisheriger öffentlicher Äußerungen nicht nur die zunehmend umstrittene PEPP-PT-Variante berücksichtigt, die auf zentralen Datenabgleich setzt, sondern neben einer in Österreich eingesetzten proprietären App auch die dezentrale und offen gestaltete Variante D3PT". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Politik per Chat: Anke Domscheit-Berg erklärt, wie der Bundestag in der Corona-Krise funktioniert
Quelle: Frankfurter Rundschau
Die Linken-Abgeordnete und Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg über die Parlamentsarbeit in der Corona-Krise und warum Online-Votings dort gefährlich sind. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg übergibt dem Klinikum 200 Schutzvisiere
Quelle: Märkische Allgemeine
Die Bundestags-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg leistet ihren Beitrag gegen die große Lockdown-Langeweile. Mit ihrem Mann Daniel produziert sie Gesichtsvisiere für medizinisches Personal im Akkord. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tracking-App: So läuft der digitale Kampf gegen das Virus
Quelle: Berliner Morgenpost
Europäische Fachleute arbeiten an einer App zur Eindämmung des Coronavirus. Sie soll die Privatsphäre achten und bald verfügbar sein.
Neben der Freiwilligkeit stellen Datenschützer noch andere Ansprüche an Tracking-Apps gegen Covid-19: „Es dürfen lediglich notwendige Daten erhoben und weitergegeben werden“, betont etwa der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Speicherung der gesammelten Daten müsse zeitlich begrenzt werden. Die Linken-Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg plädiert für eine Löschung nach spätestens 21 Tagen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Wüste: Homeoffice auf dem Land
Quelle: Frontal 21
Deutschland im Homeoffice - in Zeiten von Corona wechselt, wer kann, an den Arbeitsplatz zu Hause. Während das Land runterfährt und fast zum Stillstand kommt, erleben wir gleichzeitig im Netz eine digitale Revolution. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Wir überlegen, ob wir in ein Fünf-Kilometer-Gummiband investieren“
Quelle: Der Spiegel
In ihrer offenen Werkstatt in Brandenburg produzieren Daniel und Anke Domscheit-Berg Gesichtsvisiere für medizinisches Personal. Der Bedarf ist riesig, sagt der ehemalige WikiLeaks-Sprecher. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona – Die Region im Krisenmodus
Quelle: rbb spezial
Aktuelles zur Lage in Berlin und Brandenburg. Wie sind die Entwicklungen angesichts der Corona-Krise? Was ist jetzt wichtig? Und wie geht es den Menschen? U.a. im Beitrag: Anke und Daniel Domscheit-Berg produzieren Virenschutzvisiere im Fürstenberger Verstehbahnhof. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KfW-Sonderprogramm: Wer gemeinnützig gegen Corona hilft, bekommt kein Geld
Quelle: netzpolitik.org
Mit einem milliardenschweren Sonderprogramm greift die Bundesregierung der deutschen Wirtschaft unter die Arme. Doch staatliche Förderung gibt es nur für Unternehmen mit Gewinnabsichten. Gemeinnützige Initiativen, die auf eigene Kosten Schutzmasken und Ersatzteile herstellen, gehen leer aus.
„Eine Förderung gemeinnützig eingetragener Vereine ist grundsätzlich nicht vorgesehen“, beschied gestern Ulrich Nußbaum, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, der linken Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Cyberwar – Das Internet als Waffe
Quelle: SWR2 Wissen
Die Staaten rüsten digital auf: Sie sammeln IT-Sicherheitslücken, entwickeln Schadprogramme und gründen militärische Einheiten für den sogenannten Cyberkrieg. Im Auftrag des Staates schützen Programmierer die eigenen Netzwerke und dringen in gegnerische Netze ein, um sie bei Bedarf auszuschalten oder für die Sabotage zu nutzen. Auch Deutschland will über diese Fähigkeiten verfügen. Aber Informatiker warnen, dass solche Bestrebungen das Internet als zivile internationale Infrastruktur gefährden. Sie fordern: Gebt dem Cyber Peace eine Chance! Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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