Medienecho

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Kräftemessen mit Apple und Google

Quelle: Tagesschau

Noch gibt es keine fertige Corona-Tracing-App in Deutschland, aber der Streit um die Technologie wird immer erbitterter. Die entscheidende Rolle könnten am Ende Apple und Google spielen. Anke Domscheit-Berg, parteilose Abgeordnete in der Links-Fraktion, hält nur noch eine dezentrale Lösung für möglich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesregierung prüft drei Modelle für Corona-App

Quelle: FAZ

Die Bundesregierung hat für die geplante Corona-App drei unterschiedliche technische Konzepte in der näheren Auswahl. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine schriftliche Anfrage der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Linke) hervor. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linke wollen Menschen ohne Papiere aus Coronakrise retten

Quelle: Tagesspiegel

Geschätzt 200.000 bis 600.000 Menschen leben in Deutschland ohne Papiere. Die Linkspartei sieht einen blinden Fleck in der staatlichen Corona-Hilfe. Unterstützt wird die Initiative auch von den Abgeordneten Anke Domscheit-Berg, Ulla Jelpke, Niema Movassat, Gökay Akbulut, Thomas Nord und Nicole Gohlke. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Forscher warnen vor einer zentralisierten Datenbank

Quelle: Deutschlandfunk

Möglichst schnell soll eine App Nutzern Anhaltspunkte für einen möglichen Kontakt zu Infizierten liefern. Das von der Bundesregierung favorisierte Projekt PEPP-PT steht wegen der zentralen Datenhaltung in der Kritik – es gibt dazu mehrere Alternativen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gesundheitsministerium will Quarantäne digital überwachen

Quelle: Netzpolitik.org

Jens Spahn kündigt am Montag die nächste Corona-App an. Diesmal soll sie Gesundheitsämter dabei unterstützen, die Einhaltung der häuslichen Quarantäne kontrollieren. Kritiker:innen fürchten, der Vorstoß könnte nun die technische Kontaktverfolgung gefährden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg: „…dann ist die Corona-App eine Totgeburt“

Quelle: Augsburger Allgemeine

Anke Domscheit-Berg kritisiert das Vorgehen der Regierung bei der Entwicklung einer App zur Nachverfolgung von Corona-Infektionsketten scharf. Im Interview mit unserer Redaktion sagt die Bundestagsabgeordnete der Linken: „Transparenz ist nicht gewollt.“ Das Parlament verhungere „am langen Arm“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesregierung prüft drei Modelle für Corona-Warn-App

Quelle: Handelsblatt

Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, begrüßte, "dass die Bundesregierung entgegen bisheriger öffentlicher Äußerungen nicht nur die zunehmend umstrittene PEPP-PT-Variante berücksichtigt, die auf zentralen Datenabgleich setzt, sondern neben einer in Österreich eingesetzten proprietären App auch die dezentrale und offen gestaltete Variante D3PT". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg übergibt dem Klinikum 200 Schutzvisiere

Quelle: Märkische Allgemeine

Die Bundestags-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg leistet ihren Beitrag gegen die große Lockdown-Langeweile. Mit ihrem Mann Daniel produziert sie Gesichtsvisiere für medizinisches Personal im Akkord. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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