Medienecho

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Corona-Warn-App: Warum ein erster Einblick Datenschützer aufatmen lässt

Quelle: BR

Für die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg ist es ein entscheidender Schritt, dass das erste Konzept der neuen Corona-Warn-App jetzt offen für alle einsehbar ist. Sie findet die Transparenz gut, um Menschen die Unsicherheit zu nehmen und die App sicher zu machen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-App soll Mitte Juni in Deutschland starten

Quelle: Handelsblatt

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg hatte vergangene Woche aus einer Sitzung des Digital-Ausschusses berichtet, dass es mit T-Systems und SAP noch kein Vertrag über die Entwicklung der App geschlossen worden sei und es auch noch keine Schätzung der Kosten gebe. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Virtuelle re:publica mit vielen netzpolitischen Debatten

Quelle: Netzpolitik.org

Am Donnerstag, den 7.5.2020, findet die re:publica im digitalen Exil statt. Aufgrund der Corona-Krise gibt’s die Netz-Konferenz aus unserem Umfeld dieses Mal ausschließlich online. Viele netzpolitische Themen sind trotzdem im Programm zu finden, u.a. Anke Domscheit-Berg und Friedemann Karig über „Danke Zivilgesellschaft: Masken nähen und Schutzschilder drucken“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was auf ihnen lastet, was ihnen angelastet wird

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Sie haben ein Amt auf Zeit, beäugt von Medien und Volkszorn. Die Gefahr des Scheiterns begleitet Politikerinnen und Politiker ständig. Und das erst recht, wenn sich wie jetzt die gesellschaftliche und politische Wirklichkeit dramatisch verändert. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Klarer Zweck, klare Grenzen und ein Ablaufdatum

Quelle: Neues Deutschland

Datenschützer kontern die Intransparenz der Bundesregierung bei der Corona-App mit einem Gesetzesvorschlag. Die Abgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) setzt sich für die gesetzliche Regelung ein: »Momentan prüft die Fraktion die Einbringung des vorgebrachten Entwurfs, an dessen Erarbeitung auch die Referentin für Netzpolitik der Linksfraktion beteiligt war, in den gesetzgeberischen Prozess.« Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Contact-Tracing-App: Kein Vertrag, kein Gesetz, keine Kostenschätzung

Quelle: Heise Online

Der Weg zu einer nationalen Corona-Tracing-App bleibt weiter holprig. Vertreter des Kabinetts hätten durchblicken lassen, dass weder ein Vertrag mit den neuen hauptsächlichen Entwicklungspartnern Deutsche Telekom und SAP noch eine Kostenschätzung für das IT-Projekt bestehe, erklärte Anke Domscheit-Berg von der Linksfraktion am Mittwoch nach einer Sondersitzung des Digitalausschusses des Bundestags. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Regierung hat große Probleme mit Corona-App

Quelle: Berliner Zeitung

Gespräche mit Apple? Kosten der Entwicklung? Auf Nachfragen der Oppositionsparteien gibt es im Digitalausschuss unklare Antworten. Irritierend wirkte offensichtlich auch die Aussage, wie bisher mit Apple umgegangen wurde. Anke Domscheit-Berg von der Linksfraktion fragte mehrmals nach, ob Kanzleramt oder Gesundheitsministerium aktiv geworden seien. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Regierung weiter ohne Zeitplan für Corona-App

Quelle: Golem.de

Die Regierung kann dem Bundestag nicht sagen, wann die Corona-Tracing-App veröffentlicht werden soll. Der Code soll aber Open Source werden. Nach Angaben der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg von der Linke-Fraktion sagten die Regierungsvertreter im Ausschuss, es habe bislang keine direkten Gespräche zwischen der Bundesregierung und Apple geben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gegen die Sammelwut

Quelle: TAZ

Die Linken-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg begrüßt zwar grundsätzlich die Entscheidung für ein dezentrales Modell: „Jeder Tag früher, den eine sichere und datenschutzfreundliche App zur Verfügung steht, kann buchstäblich Menschenleben retten.“ Dennoch sieht sie die Zusatzfunktion zur weiteren Datenübermittlung an das RKI kritisch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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