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Der Bundesregierung fehlen Hunderte IT-Experten

Quelle: Deutschlandfunk

In der Bundesregierung sind hunderte Stellen für IT-Sicherheit nicht besetzt. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, über die das ZDF berichtet. Demnach ist von den knapp 2.800 Stellen für IT-Sicherheit in den Bundesministerien rund ein Viertel unbesetzt. Im Innenministerium und im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist es sogar fast ein Drittel. Das Bundesinnenministerium erklärte, dass in den Ministerien neue Stellen für IT-Sicherheit geschaffen worden seien, für die die Ausschreibungen noch nicht beendet seien. Die netzpolitische Sprecherin der Linken, Domscheit-Berg, kritisierte, die Bundesregierung habe offensichtlich keine Vorstellung davon, wie gravierend die Bedrohungslage bei ungenügender IT-Sicherheit in einer digitalen Gesellschaft sei. Die Regierung werde so selbst zu einem Risiko für die öffentliche Sicherheit. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Bundesregierung wird zum Sicherheitsrisiko“

Quelle: ZDF Berlin direkt

In den Bundesministerien ist jede vierte Stelle für IT-Sicherheit unbesetzt. Die Bundesregierung nehme das Thema nicht ernst und werde selbst zum Sicherheitsrisiko, kritisiert Anke Domscheit-Berg (Linke). Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: IT-Sicherheit |

Subventionen für Breitbandausbau – Wieviel Staat darf’s sein?

Quelle: Netzpolitik

„Da ganz offensichtlich die kommerziellen Unternehmen völlig überfordert damit sind, Deutschland mit Glasfaser ausreichend zu versorgen, sehe ich auch keine negativen Auswirkungen auf den freien Markt, wenn der Staat Projekte dort fördert, wo gar kein Ausbau durch private Firmen in den nächsten Jahren geplant ist“, sagt Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Havel.Lab öffnet sich für Senioren

Quelle: MOZ

Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) kamen vorbei, um für das geplante generationsübergreifende Angebot des Verstehbahnhofs zu werben. Schon jetzt zeigt das Havel.Lab, dass es auch im ländlichen Raum gelingen kann, Kinder und Jugendliche an der Gestaltung des Gemeinwesens zu beteiligen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Sind Frauen im Internet zu schlecht geschützt?

Quelle: BR24

"Für zehn Euro kriege ich die Überwachungskamera frei Haus, die ich von der Ferne an- und abschalten kann. Damit habe ich die Möglichkeit, Videos oder Fotos einer Ex-Freundin im Internet zu veröffentlichen, um sie damit unter Druck zu setzen, zu verletzen, und 'Digitale Gewalt' auszuüben." Anke Domscheit-Berg, MdB Die Linke Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Innenansichten des Bundestages

Quelle: Netzpolitik

Es sei ein harter Job, mit einer steilen und langen Lernkurve, resümiert sie. Aber sie findet auch: „In der Opposition kann man einen Unterschied machen und noch besser geht das gemeinsam – ich kann eure Vertreterin im Bundestag sein!“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Mehr Widerspruch und mehr Aussagekraft

Quelle: netzpolitik.org

Die Bundesregierung überarbeitet das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Das Melden von rechtwidrigen Inhalten soll einfacher werden, die Aufsicht über die Sozialen Netzwerke strenger. Jahrelange Kritik ist offenbar angekommen. Bei vielen, die vor allem von solchen Inhalten betroffen sind, stieß das Gesetz jedoch von Anfang an auf Kritik. Nicht das Löschen sei das Ziel, sagte etwa die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg damals netzpolitik.org. Solche Straftaten müssten auch angezeigt und verfolgt werden, das war aber im NetzDG nicht beinhaltet. Zudem sah das Gesetz bislang keine Möglichkeit vor, zu Unrecht gelöschte Inhalte wiederherstellen zu lassen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Neues Rechenzentrum in Fürstenberg

Quelle: Märkische Allgemeine

Mit dem Anschluss an die Datenautobahn besitzen Anke und Daniel Domscheit-Berg einen der leistungsstärksten Internetzugänge in Deutschland. Das Rechenzentrum in seinem Keller ist bald fertig und hat Platz für Daten und Ideen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ortungsdaten: „Rechtlich einschränken“

Quelle: ZDF Morgenmagazin

Dass für Werbung "vollumfassende Überwachungsprofile von Menschen mit all' ihren Beziehungsgeflechten" erstellt werden, ist "beunruhigend", so Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag. (Video nicht mehr verfügbar) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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