Medienecho
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Die Corona-Warn-App ist da
Quelle: rbb
Seit heute steht die offizielle Corona-Warn-App vom Robert-Koch-Institut zum Download bereit. Doch wie wird das Angebot angenommen? Die App basiert auf Freiwilligkeit – und es gibt Vorbehalte gegen sie. Wir befragen dazu Brandenburger und die brandenburgische Abgeordnete Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin für die Linksfraktion. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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heute journal am 14.06.20
Quelle: ZDF
Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, zur Corona-App: Freiwilligkeit wäre der einzige Weg, Zwang würde nicht funktionieren. Die Menschen müssten der App vertrauen können. Sie bemängelt das fehlende Corona-Warn-App-Gesetz. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tagesschau am 14.06.20
Quelle: Tagesschau
Gesundheitsminister Spahn kündigt Starttermin der Corona-Warn-App an. Anke Domscheit-Berg kritisiert die fehlende gesetzliche Grundlage, um Freiwilligkeit und Zweckbindung zu garantieren. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die Warn-App kommt – ein App-Gesetz nicht
Quelle: Tagesschau
Nach Wochen der Verzögerung ist es nun amtlich: Die Corona-Warn-App wird morgen freigeschaltet. Das von vielen geforderte App-Gesetz werde es aber nicht geben, sagte Justizministerin Lambrecht. Die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg sagte im ZDF-"heute journal", ein Gesetz müsse ein Zweckentfremdungsverbot und eine harte Befristung der App regeln. Ein Zwang zu solch einer App würde nicht funktionieren, gab Domscheit-Berg zu bedenken. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Darum musst du keine Angst vor der Corona-App haben
Quelle: Vice
Noch im April befürchteten Experten, die Bundesregierung würde eine Datenkrake auf unsere Smartphones installieren – ab Dienstag ist die App erhältlich. Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, kritisierte, dass zum Release der App kein passendes Gesetz verabschiedet wurde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Warum eine Hotline anrufen, trotz Warn-App?
Quelle: schieb.de
Mit der Corona Warn App sind viele Erwartungen verbunden. Zum einen soll sie helfen, Infektionsketten möglichst schnell zu unberbrechen – und das bei maximal möglicher Diskretion. Datenschutz ist sehr wichtig. “Die Hotline könnte datenschutzrechtlich problematisch werden”, erklärt Anke Domscheit-Berg im Gespräch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Warum eine Hotline anrufen, trotz Warn-App?
Quelle: WDR
Der Countdown läuft. Es dauert nur noch wenige Tage, bis die offizielle Warn-App in den App-Stores von Apple und Google Play zu laden sein wird. “Und das könnte datenschutzrechtlich problematisch werden”, erklärt Anke Domscheit-Berg im Gespräch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-Warn-App: „Vertrauen ist das A und O“
Quelle: ZDF heute journal
Ab Dienstag sollen Nutzer freiwillig die Corona-App herunterladen können. Besteht ein Infektions-Risiko, gibt sie Alarm. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal. Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, zur Corona-App: Freiwilligkeit wäre der einzige Weg, Zwang würde nicht funktionieren. Die Menschen müssten der App vertrauen können. Sie bemängelt das fehlende Corona-Warn-App-Gesetz. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Potsdamer Stadtforum debattiert Auswirkungen von Corona auf Stadtentwicklung
Quelle: MAZ
Das Stadtforum Potsdam widmet sich den langfristigen Corona-Folgen für die Stadtentwicklung. Auch die IT-Expertin und Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) wird an der Debatte teilnehmen. Das Forum wird dabei erstmals live im Internet gestreamt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Fürstenberger Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg kritisiert Bundesregierung
Quelle: MOZ
Die Fürstenberger Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (parteilos/für Linke) hat den Verzicht auf ein Gesetz zur Einführung der Corona-Warn-App kritisiert und der Bundesregierung eine "undemokratische Umgehung des Parlaments" vorgeworfen. Zudem fordert sie Nachbesserungen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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