Medienecho

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Linkspartei offen für Corona-App – bei Freiwilligkeit (Newsblog)

Quelle: Neues Deutschland

Es müsse geprüft werden, inwiefern Laborkapazitäten und Personal aus dem tiermedizinischen Bereich nutzbar seien, forderte Riexinger. »Und wir müssen prüfen, welche Firmen man für die Produktion zusätzlicher Testmaterialien in die Pflicht nehmen kann und wo es zum Beispiel im Pharmabereich noch qualifiziertes Personal gibt, das man für diese Aufgabe freistellen kann.« Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, hatte zuvor erklärt, die Nutzung von Tracking-Apps sei für ihre Partei nur dann akzeptabel, wenn sie dem Prinzip von Privacy by Design folgten - also keine personenbezogene Daten erfassen, die nicht notwendig sind, wie etwa Bewegungsprofile. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Das Handy als Schutz vor Corona

Quelle: taz

Mit Bluetooth und einer App kann das Smartphone helfen, das Coronavirus einzudämmen – auch ohne den Datenschutz zu verletzen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Freiwillige Corona-App

Quelle: Neues Deutschland

Die Bewegungsdaten von Infizierten sollten erfasst werden. Was nutzt das? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die digitalen Corona-Helden

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)

Von Schule bis Krisenhilfe – in Corona-Zeiten zeigt sich, wie sehr Deutschland bei der digitalen Infrastruktur geschlafen hat. Ehrenamtliche wie Marina Weisband, Anke und Daniel Domscheit-Berg holen jetzt vieles nach. Die digitalen Hilfsangebote könnten auch für kommende Krisen nützlich sein. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalisierung in der Bildung? Corona-Krise erwischt Schulen eiskalt.

Quelle: ARD Hauptstadtstudio

Die Corona-Krise erwischt unsere Schulen eiskalt. Denn statt guten Bedingungen zum Lernen von Zuhause haben wir in Deutschland langsame Internetanschlüsse, zusammenbrechende Lernplattformen und überforderte Lehrer*innen. Am 18. März hat mich Kilian Pfeffer vom ARD-Hauptstadtstudio zu Digitaler Bildung in Zeiten von Corona interviewt, den ganzen Beitrag könnt ihr im Video hören. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Highlight
Tags: Digitale Bildung | Digitale Infrastruktur |

Herausforderungen für die Kommunikation

Quelle: Märkische Allgemeine

Daniel Domscheit-Berg und seine Frau Anke Domscheit-Berg sprechen im MAZ-Interview über die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation. Wie man Dinge organisiert und das Chaos strukturiert, darüber machen sie sich in dieser Woche Gedanken. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Weltweite Standortüberwachung: Mit Handydaten gegen das Virus

Quelle: Der Standard

Mit Standortüberwachung wollen Regierungen Kontakte zu Infizierten nachweisen können. Auch in Österreich wurde Tracking via Funkzellenabfragen erwogen. Die deutsche Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) lehnt eine Ortung von Corona-Kontaktpersonen "zum jetzigen Zeitpunkt" ab. Bevor es "tiefgreifende Einschnitte" in Bürgerrechte gebe, müsse deutlich werden, dass dies "absolut zwingend" erforderlich sei, sagte Lambrecht. Einen Vorschlag bringt Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion: So sollen Gesundheitsämter Aufenthaltsorte von Corona-Infizierten in eine Onlinekarte eintragen, die nur auf dem eigenen Handy mit den eigenen Bewegungsdaten abgeglichen wird. Anhand einer "Corona-Ampel" sollen User dann via Pushbenachrichtigung informiert werden, ob sie sich an einem gefährdeten Ort aufgehalten haben. Mit roter Farbe, wenn das zu den gefährlichsten Zeiten geschehen ist. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ist das Handy-Tracking von A1 vertretbar?

Quelle: Der Standard

In Deutschland wird gerade eine Debatte über die Weitergabe von Handydaten geführt. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, schlägt eine "Corona-Ampel" vor, um das Virus Covid-19 zu bekämpfen. "So könnte man ein datenschutzrechtlich unbedenkliches und nicht leicht trollbares Warnsystem mit Handydaten schaffen", sagte sie dem "Spiegel". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Maker-Kultur in der Coronakrise: Basteln ist gut für die Gesundheit

Quelle: netzpolitik.org

Karneval ist vorbei und dennoch sind Masken gerade wieder schwer im Kommen. Das Bedecken von Mund und Nase schützt Mitmenschen vor der Ansteckung mit dem Coronavirus. Kaufen sollte man sie allerdings nicht, denn sonst fehlen sie in Krankenhäusern und Praxen. Sie selbst herzustellen, macht sowieso mehr Spaß. Alle, die einen 3D-Drucker herumstehen haben, können für sich, Freund:innen und Bekannte aber auch ein Virenschutzvisier ausdrucken. So ein Visier bedeckt das ganze Gesicht und schützt deshalb noch besser als eine Atemschutzmaske. So wird es auch so gut wie unmöglich, sich selbst ins Gesicht zu fassen, was ebenfalls einer Ansteckung vorbeugen kann. Was man braucht, um ein Schutzvisier mit dem 3D-Drucker herzustellen, wie es geht und wie lange es dauert, erklärt Anke-Domscheit Berg unserem Chefredakteur Markus Beckedahl im Telefoninterview. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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