Medienecho
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Elektrogeräte länger nutzen: Keine Kohle für Reparatur
Quelle: Taz
„In 2024 hat allein das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine halbe Milliarde Euro in seinem Haushalt nur für künstliche Intelligenz, aber 34 Millionen für einen bundesweiten Reparaturbonus, ein Fünfzehntel der KI-Förderung eines einzigen Ministeriums sind nicht machbar? Das ist doch ein Witz“, kritisiert die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bündnis Sahra Wagenknecht: Sie glauben, es hackt
Quelle: Taz
Das BSW schlägt sich offenbar mit einem Datenleck herum – und spricht von einem Hackerangriff. Ist die Partei zum Opfer dunkler Mächte geworden?
Dann jedoch wäre die Partei nicht Opfer eines Angriffs, sondern der eigenen Fahrlässigkeit. „Wenn man rudimentäre IT-Sicherheit nicht in den Griff kriegt, zum 2. Mal innerhalb weniger Monate Tausende ungeschützte personenbezogene Datensätze von der eigenen Website herunterladbar sind, und dann behauptet, das sei ein Cyberangriff“, spottet denn auch die Linken-Bundestagsabgeordnete und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg über ihre früheren Parteifreund:innen vom BSW. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Durow-Festnahme: Was dem Telegram-Gründer zum Verhängnis werden könnte
Quelle: Heise
Ein weiterer Komplex betrifft die Zusammenarbeit mit den Behörden bei Nutzerdaten, wenn konkrete Anhaltspunkte für Straftaten vorliegen. Diese ist über die Jahre laut Sicherheitskreisen sehr unterschiedlich gewesen. Telegram verfolgt grundsätzlich offiziell die Politik "Keine Herausgabe von Nutzerdaten an Behörden". Der Dienst hatte zeitweise polizeilichen Anfragen entsprochen – und das dann wieder eingestellt. Im April 2023 hatte die Bundesregierung auf Anfrage der Linken-Abgeordneten Anke Domscheit-Berg geantwortet, dass Telegram seit 2022 in 25 Fällen Bestandsdaten von Nutzern herausgegeben habe, 2023 soll Telegram das jedoch wieder eingestellt haben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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5G-Auktion rechtswidrig : „Unglaubliche Klatsche für Andreas Scheuer“
Quelle: ZDF heute
Kritik an Scheuer: "Ungeheuerlich"
Eigentlich ist die Bundesnetzagentur unabhängig und soll selbst entscheiden, nach welchen Kriterien die Frequenzen versteigert werden. Doch Scheuer und sein Ministerium haben diese Unabhängigkeit ignoriert, so das Gericht.
Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg war seinerzeit Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur. Heute kritisiert sie:
Das Kölner Urteil ist eine unglaubliche Klatsche für Andreas Scheuer.
Anke Domscheit-Berg, Linke
Das Gericht bescheinige Scheuer eine politische Todsünde: "Einflussnahme auf eine per Gesetz unabhängige Regulierungsbehörde und Parteilichkeit zugunsten einzelner Unternehmen, das ist ungeheuerlich", sagt sie ZDFheute. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Prüfung der Sicherheit von Huawei bleibt ein Staatsgeheimnis
Quelle: Golem
Die Digitalexpertin der Linken, Anke Domscheit-Berg, erfuhr in einer Antwort auf ihre parlamentarische Anfrage an das Bundesinnenministerium, die im Juni 2024 beantwortet wurde: "Das BSI unterrichtet in diesem Zusammenhang insbesondere über potenzielle Risiken, die von einzelnen in den betreffenden 5G-Netzen verbauten Komponenten ausgehen. Einen singulären Bericht zu einem Prüfergebnis des BSI gibt es nicht. Die Einschätzungen des BSI fließen in die Gesamtbewertung des BMI ein und sind auch Herrn Staatssekretär Dr. Richter bekannt." Doch das war einige Zeit vor dem Ende des Verfahrens. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Stream: „Frauen in Landschaften“ ARD Mediathek
Quelle: ARD Mediathek
Vier Frauen in der Politik, in Führungspositionen. Vier Frauen mit ostdeutscher Vergangenheit. Für Anke Domscheit-Berg, Yvonne Magwas, Frauke Petry und Manuela Schwesig war es normal, berufstätige Mütter zu haben - in einer Zeit, in der sich viele Frauen in Westdeutschland nur um Haus und Kinder kümmerten. Der Mauerfall und die Zeit danach gingen nicht spurlos an ihren Familien vorbei: Zusammenbruch, Entwurzelung, Neuorientierung. Die widersprüchlichen Erfahrungen beeinflussen das Handeln der vier Frauen bis heute. Wie ihre Mütter sind sie berufstätig und haben Kinder. Ihre politischen Haltungen sind unterschiedlich, die Herausforderungen ihres Alltags diesselben: Frauenquote, #MeToo, Kinderbetreuung, Macht und Ohnmacht.
"Frauen in Landschaften" ist eine filmische Reise mit vier sehr unterschiedlichen Politikerinnen und gleichsam eine innere Reise zu Herkunft und Prägung. Man kommt Anke Domscheit-Berg, Yvonne Magwas, Frauke Petry und Manuela Schwesig nah wie selten und kann trotzdem einen kritischen Abstand wahren. Persönliches, bisher Unberührtes tritt zutage. Ein Film, der spürbar macht, was es bedeutet, heutzutage eine Frau und eine Ostdeutsche in der Politik zu sein.
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Anke Domscheit-Berg im Interview mit Linda Zervakis: Künstliche Intelligenz und Politik
Quelle: ProSieben
Das Thema künstliche Intelligenz (KI) wird so intensiv diskutiert wie nie zuvor. Auch über den Einsatz von KI in der Politik wird bereits nachgedacht. Linda Zervakis geht in der neuen ProSieben-Reportage der Frage nach "Kann KI die Demokratie retten?" Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kaum Open-Source-Projekte: FDP-Minister reißen eigenes Digital-Ziel
Quelle: ZDF heute
Erneut offenbart die Bundesregierung, dass ihr Versprechen im Koalitionsvertrag, Software im Regelfall als Open Source entwickeln zu lassen, mit der Praxis nichts zu tun hat.
Anke Domscheit-Berg, Linke Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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EUDI-Wallets: Streit um signierte Daten
Quelle: Tagesspiegel Background
Auf die Frage der Digitalpolitikerin Anke Domscheit-Berg (Die Linke), ob Deutschland sich dafür einsetzen wird, signierte Daten klar ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gesundheitsministerium: Security-Experten zwei Gehaltsstufen höher einstellen
Quelle: Golem
Gegenwärtig sind fast 750 IT-Sicherheitsstellen im Bund unbesetzt, das ist jede sechste Stelle. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage von Anke Domscheit-Berg hervor, Digitalpolitikerin der Linken im Bundestag, die am 30. Januar 2024 veröffentlicht wurde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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