Medienecho
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In den Bundesministerien: IT-Sicherheit abgebaut
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Zum ersten Mal seit sechs Jahren baut der Bund insgesamt Stellen im Bereich IT-Sicherheit ab. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Abgeordneten Anke Domscheit-Berg hervor. Besonders von den Stellenstreichungen betroffen ist das Bundesinnenministerium, zu dem auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gehört. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gesteuerte Reichweite, verzerrte Debatten: Wahlkampf unter Einfluss?
Quelle: Das Parlament
Auch Anke Domscheit-Berg (Die Linke) sah Deutschland schlecht geschützt vor illegitimer ausländischer Einflussnahme. Dies liege nicht nur an mangelnder Medienkompetenz, sondern auch daran, "weil die für die Umsetzung des DSA zuständige Bundesnetzagentur nicht einmal ein Viertel der notwendigen Stellen bekam", so Domscheit-Berg. Notwendig seien strukturelle Maßnahmen, wie etwa die Einstufung digitaler Plattformen als "Medien". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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In den Bundesministerien: IT-Sicherheit abgebaut
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Domscheit-Berg verwies darauf, dass unlängst sowohl Ministerin Faeser als auch das BSI die aktuelle Cybersicherheitslage als „besorgniserregend“ bezeichnet haben. Vor diesem Hintergrund könne sie den Stellenabbau nicht nachvollziehen. Auch von der CSU hagelte es Kritik: „Die Cybersicherheitslage hat sich in den letzten Jahren zunehmend verschärft. Im Bereich der IT-Sicherheit Stellen abzubauen, grenzt an Selbstgefährdung“, sagte Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU). Das Vorgehen der Bundesregierung sei ein „katastrophales Signal“ für die Cybersicherheit und die Datensicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Aus der Truppe“: Zu Besuch im KI-Labor der Bundeswehr
Quelle: Netzpolitik.org
Im Youtube-Video der Bundeswehr sagt Michael Volkmer, Kommandeur des Zentrums Digitalisierung, mit Blick auf KI: „So richtig beschäftigen wir uns damit erst seit gut zwei Jahren“. Worin genau diese Beschäftigung besteht, wollte Mitte 2023 etwa die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg aus der Linksfraktion wissen, zunächst mit Blick auf die gesamte Bundesregierung.
Die Antwort auf ihre Kleine Anfrage war jedoch gerade in Bezug aufs Militär dünn: Welche KI-Anwendungen im Geschäftsbereich des Verteidigungsministeriums genutzt werden, wollte die Bundesregierung teils gar nicht offenlegen, teils nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Abgeordnete kritisierte das Militär als „besonders finstere Blackbox“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Elektronische Patientenakte: Warnungen von Experten wurden monatelang ignoriert
Quelle: Zeit
Möglicherweise wurden solche Warnungen auch deshalb ignoriert, weil sie dem politischen Ziel des "Turbo-Schubs" bei der Digitalisierung, wie ihn Lauterbach will, im Weg standen. Hinweise darauf, dass das Problem – anders als von der Gematik behauptet – nicht überraschend auftauchte, finden sich in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Anke Domscheit-Berg: Die Bundesregierung nehme die durch den Chaos Computer Club veröffentlichten Hinweise zur Sicherheit der elektronischen Patientenakte sehr ernst, heißt es auch darin. "Die vom CCC beschriebenen Probleme sind länger bekannt und werden gelöst."
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Offener Brief: Fünf Maßnahmen für mehr Vertrauen in die elektronische Patientenakte
Quelle: Netzpolitik.org
Unmittelbar vor der Pilotphase der elektronischen Patientenakte richten sich knapp 30 zivilgesellschaftliche Organisationen in einem offenen Brief an den Gesundheitsminister. Sie fordern, alle berechtigten Sicherheitsbedenken „glaubhaft und nachprüfbar“ auszuräumen und machen Lauterbach ein Gesprächsangebot. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Trump, Musk und die Tech-Milliardäre: Digitale Monopolmacht. Gastkommentar von Anke Domscheit-Berg
Quelle: taz
Tech-Milliardäre in den USA versuchen, unsere Demokratie zu untergraben. Was dagegen hilft: eigene, nicht-kommerzielle soziale Netzwerke aufbauen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Interview: Domscheit-Berg (Linke) kritisiert Abschaffung von Faktenchecks bei Meta
Quelle: rbb
Die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg (Die Linke) hat die Pläne des Facebook-Mutterkonzerns Meta, Faktenchecks abzuschaffen, scharf kritisiert. Das habe nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg (Linke) kritisiert Abschaffung von Faktenchecks bei Meta
Quelle: ARD Audiothek
Die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg (Die Linke) hat die Pläne des Facebook-Mutterkonzerns Meta, Faktenchecks abzuschaffen, scharf kritisiert. Das habe nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KI als Werkzeug, KI als Waffe: Wie KI die Bundestagswahl verändert
Quelle: MDR
Domscheit-Berg: Es bleibt immer etwas hängen
Das Perfide: Selbst wenn sich die Informationen als Lug und Betrug oder KI-generiert herausstellen, bleibe bei entsprechender Reichweite etwas hängen, sagt Anke Domscheit-Berg, Netzexpertin der Partei die Linke. "Wir wissen inzwischen, dass menschliche Gehirne so funktionieren, dass selbst wenn bei böswilligen Postings dabeisteht, 'KI-generiert', erinnern das Menschen nicht. Die erinnern sich an das Bild, die erinnern sich an die Botschaft und die speichern das ab, obwohl es Fake ist." Man könne dann irgendwann nicht mehr richtig unterscheiden, was eigentlich Wahrheit und was Lüge ist und das mache es gefährlich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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