Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte
Russlands Spionageleck enthüllt militärisches Kommunikationsrisiko
Quelle: DW
„Während des ganzen Gesprächs schien niemand die Risiken zu spüren, niemand hat sie angesprochen oder Alternativen vorgeschlagen“, sagt Anke Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete der oppositionellen Linkspartei, gegenüber der DW.
„Sie fühlten sich offensichtlich sicher, obwohl sie unter risikoreichen Umständen kommunizierten“, sagte sie.
Da es sich bei allen Teilnehmern um hochrangige Militärangehörige handele, zeige der Verstoß ein mangelndes Cybersicherheitsbewusstsein auf höchster Ebene der Bundeswehr, fügte sie hinzu: „Damit sind sie die denkbar schlechtesten Vorbilder für den gesamten Verteidigungssektor.“
Die Abgeordnete Anke Domscheit-Berg während einer TV-Debatte in der DW Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Bundeswehr-Abhörskandal Wie sicher sind Webex-Konferenzen?
Quelle: Tagesschau
Die abgehörten Bundeswehroffiziere nutzten bei ihrer Konferenz den Cloud-Dienst Webex. Wie sicher ist das System? Welche Hintertüren gibt es? Oder könnte es sich um individuelles Fehlverhalten handeln? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Nach Bundeswehr-Abhörskandal Wie sicher ist die Kommunikation der Behörden?
Quelle: Tagesschau
Der Abhörskandal bei der Bundeswehr wirft viele Fragen auf. Welche Möglichkeiten haben Politiker, geheim und sicher zu kommunizieren? Der Blick auf den Ist-Zustand macht deutlich: Absolute Sicherheit gibt es kaum.
Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Bundeswehr-Abhörskandal: „Ein Hotelzimmer ist kein Ort, um geheime Gespräche zu führen“
Quelle: WirtschaftsWoche
Zeugt der Abhörskandal bei der Bundeswehr von Naivität – oder von Nachlässigkeit? IT-Sicherheitsexpertin und Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg über fatale Schwachstellen, russische Propaganda und rote Telefone. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Bundesregierung: Bundestag verabschiedet neues Onlinezugangsgesetz
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Anke Domscheit-Berg (Linke) kritisierte, das Gesetz sei zu unverbindlich, zu wenig ehrgeizig und hoffnungslos unterfinanziert. Andererseits sei es trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung, weshalb ihre Gruppe in Bundestag dem OZG 2.0 zustimme. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Onlinezugangsgesetz 2.0: Bundestag beschließt Update für die Verwaltungsdigitalisierung
Quelle: Netzpolitik.org
Anke Domscheit-Berg (Die Linke) bezeichnete das Gesetz in der heutigen Plenardebatte als „zu unverbindlich“, „nicht ehrgeizig genug“ und nahm der Euphorie der Koalitionsfraktionen den Wind aus den Segeln. Dennoch stimmte auch sie für das Gesetz. Zwar bedeute das OZG 2.0 nur „kleine Trippelschritte“, doch die Ampel gehe damit ein Stück weit nach vorn, so die Abgeordnete. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Assange kämpft gegen Auslieferung – Interview mit Anke Domscheit-Berg
Quelle: WELT TV
Im Rechtsstreit über eine mögliche Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA wird voraussichtlich nicht vor März eine Entscheidung fallen. Eine Anhörung vor dem High Court in London endete ohne Urteil. Darüber spricht die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg bei WELT TV. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Digitale Verwaltung: Linke kritisiert „finanzielle Vollbremsung“
Quelle: Tagesspiegel Background
Digitale Verwaltung: Linke kritisiert „finanzielle Vollbremsung“
Paywall Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Bundeshaushalt 2024: Wenig Mittel für die Verwaltungsdigitalisierung
Quelle: Netzpolitik.org
Die Versäumnisse in der Verwaltungsdigitalisierung bekommen in besonderem Maß die zu spüren, die darauf angewiesen sind, dass Behörden Anträge schnell bearbeiten. „Die Folgen sind Unternehmen, die Pleite gehen oder Menschen in akuten sozialen Notlagen, bei denen Wohngeld oder Bafög-Zahlungen trotz Anspruch monatelang nicht ankommen“, so Anke Domscheit-Berg von den Linken im Bundestag.
Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…
Lücken der KI-Verordnung: Ampel will Verbot biometrischer Echtzeit-Überwachung
Quelle: Netzpolitik.org
Opposition: „Ampel hat sichtbar versagt“
Die Abgeordnete Anke Domscheit-Berg ist digitalpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag. Sie lehnt Emotionserkennung ebenso ab wie biometrische Erkennungssysteme in öffentlich zugänglichen Räumen, sowohl in Echtzeit als auch im Nachhinein. „Polizei und Geheimdienste verfügen bereits über ausreichend viele Informationen zur Erfüllung ihrer Aufgaben“, schreibt sie auf Anfrage von netzpolitik.org. Domscheit-Berg sieht durch biometrische Identifikation dieser Art eine ganze Reihe von Grundrechten in Gefahr, unter anderem Privatsphäre, Datenschutz, Nichtdiskriminierung sowie Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…