Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte

Bündnis Sahra Wagenknecht: Sie glauben, es hackt

Quelle: Taz

Das BSW schlägt sich offenbar mit einem Datenleck herum – und spricht von einem Hackerangriff. Ist die Partei zum Opfer dunkler Mächte geworden? Dann jedoch wäre die Partei nicht Opfer eines Angriffs, sondern der eigenen Fahrlässigkeit. „Wenn man rudimentäre IT-Sicherheit nicht in den Griff kriegt, zum 2. Mal innerhalb weniger Monate Tausende ungeschützte personenbezogene Datensätze von der eigenen Website herunterladbar sind, und dann behauptet, das sei ein Cyberangriff“, spottet denn auch die Linken-Bundestagsabgeordnete und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg über ihre früheren Par­tei­freun­d:in­nen vom BSW. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Cyberangriff | Hackerangriff |

Durow-Festnahme: Was dem Telegram-Gründer zum Verhängnis werden könnte​

Quelle: Heise

Ein weiterer Komplex betrifft die Zusammenarbeit mit den Behörden bei Nutzerdaten, wenn konkrete Anhaltspunkte für Straftaten vorliegen. Diese ist über die Jahre laut Sicherheitskreisen sehr unterschiedlich gewesen. Telegram verfolgt grundsätzlich offiziell die Politik "Keine Herausgabe von Nutzerdaten an Behörden". Der Dienst hatte zeitweise polizeilichen Anfragen entsprochen – und das dann wieder eingestellt. Im April 2023 hatte die Bundesregierung auf Anfrage der Linken-Abgeordneten Anke Domscheit-Berg geantwortet, dass Telegram seit 2022 in 25 Fällen Bestandsdaten von Nutzern herausgegeben habe, 2023 soll Telegram das jedoch wieder eingestellt haben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Telegram |

5G-Auktion rechtswidrig : „Unglaubliche Klatsche für Andreas Scheuer“

Quelle: ZDF heute

Kritik an Scheuer: "Ungeheuerlich" Eigentlich ist die Bundesnetzagentur unabhängig und soll selbst entscheiden, nach welchen Kriterien die Frequenzen versteigert werden. Doch Scheuer und sein Ministerium haben diese Unabhängigkeit ignoriert, so das Gericht. Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg war seinerzeit Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur. Heute kritisiert sie: Das Kölner Urteil ist eine unglaubliche Klatsche für Andreas Scheuer. Anke Domscheit-Berg, Linke Das Gericht bescheinige Scheuer eine politische Todsünde: "Einflussnahme auf eine per Gesetz unabhängige Regulierungsbehörde und Parteilichkeit zugunsten einzelner Unternehmen, das ist ungeheuerlich", sagt sie ZDFheute. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: 5G | Bundesnetzagentur | Frequenzvergabe |

Prüfung der Sicherheit von Huawei bleibt ein Staatsgeheimnis

Quelle: Golem

Die Digitalexpertin der Linken, Anke Domscheit-Berg, erfuhr in einer Antwort auf ihre parlamentarische Anfrage an das Bundesinnenministerium, die im Juni 2024 beantwortet wurde: "Das BSI unterrichtet in diesem Zusammenhang insbesondere über potenzielle Risiken, die von einzelnen in den betreffenden 5G-Netzen verbauten Komponenten ausgehen. Einen singulären Bericht zu einem Prüfergebnis des BSI gibt es nicht. Die Einschätzungen des BSI fließen in die Gesamtbewertung des BMI ein und sind auch Herrn Staatssekretär Dr. Richter bekannt." Doch das war einige Zeit vor dem Ende des Verfahrens. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: BSI | Huawei |

Kaum Open-Source-Projekte: FDP-Minister reißen eigenes Digital-Ziel

Quelle: ZDF heute

Erneut offenbart die Bundesregierung, dass ihr Versprechen im Koalitionsvertrag, Software im Regelfall als Open Source entwickeln zu lassen, mit der Praxis nichts zu tun hat. Anke Domscheit-Berg, Linke Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitalisierung | Open Source |

EUDI-Wallets: Streit um signierte Daten

Quelle: Tagesspiegel Background

Auf die Frage der Digitalpolitikerin Anke Domscheit-Berg (Die Linke), ob Deutschland sich dafür einsetzen wird, signierte Daten klar ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Identitäten | Wallets |

Gesundheitsministerium: Security-Experten zwei Gehaltsstufen höher einstellen

Quelle: Golem

Gegenwärtig sind fast 750 IT-Sicherheitsstellen im Bund unbesetzt, das ist jede sechste Stelle. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage von Anke Domscheit-Berg hervor, Digitalpolitikerin der Linken im Bundestag, die am 30. Januar 2024 veröffentlicht wurde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: IT-Stellen | IT-Stellen Bund |

Brandenburg: Schlechtes Netz und weiter Weg zur Post. Linke-Anfrage zur Infrastruktur Brandenburgs zeigt: Glasfaserkabel fehlen und Postfilialen schwinden

Quelle: nd - Journalismus von Links

»Ein Wettbewerb auf Basis der Infrastruktur ist bei natürlichen Monopolen Unfug«, sagt die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke), eine weitere Anfragestellerin, zu »nd« und verweist auf den Bund als einflussreichen Anteilseigner an der Telekom AG. Laut Domscheit-Berg bade man 2024 die Folgen einer jahrelang verfehlten Breitbandstrategie aus: Statt eines Breitbandzieles, wie die Große Koalition es verfolgte, hätte man ein Infrastrukturziel in Form des schnellstmöglichen Glasfaserausbaus anstreben müssen. Glasfasernetze sind ihrer Meinung nach prädestiniert für eine Bereitstellung durch Kommunen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Breitband |

Ein kleiner Weltuntergang: Wie sich ein globaler IT-Ausfall anfühlt

Quelle: Tagesspiegel

Nichts geht mehr an Flughäfen weltweit, stumme Fernsehsender, lahmgelegte Börsen: Die globale Realität überholt die Katastrophenfilme – und Angst regiert. Aber es gibt auch Hoffnung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linken-Netzexpertin Anke Domscheit-Berg: „Microsoft ist ein nationales Sicherheitsrisiko“

Quelle: Tagesspiegel Background

Frau Domscheit-Berg, weltweit stehen Flugzeuge still, funktionieren Software-Dienste nicht. Was ist da los? Offensichtlich gibt es ein großes Problem für Microsofts Windows-Dienste, wenn die Sicherheitssoftware Crowdstrike damit kombiniert ist. Crowdstrike soll eigentlich vor Angriffen, Datenverlusten und Ausfällen schützen. Nun wurde offenbar ein fehlerhaftes Update von Crowdstrike ausgeliefert und hat weltweit unzählige Microsoft-Computer lahmgelegt. Da war dann überall nur noch der berüchtigte „Blue Screen of Death“ (der blaue Fehlerbildschirm von Windows, Anm. d. Red.) zu sehen und die Systeme waren in einer Reboot-Schleife gefangen. Gerade Cyber-Sicherheitsdienste haben besondere Zugriffsbefugnisse und können daher selbst zur Gefahr werden, wenn etwas schiefgeht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Microsoft |