Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte
BSI sieht teilweise ‚Alarmstufe Rot‘
Quelle: die Tageszeitung
Lagebericht-Cybersicherheit: Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist in Deutschland deutlich gewachsen. Die Bedrohung in Deutschland wächst: Immer häufiger legen Cyberkriminelle Unternehmen, Verwaltungen oder gar Krankenhäuser lahm. (...) Offen bliebe die Frage, warum deutsche Kommunen besonders 'anfällig für gefährliche und folgenschwere Angriffe auf ihre IT-sicherheit' sind, wie die netzpoetische Sprecherin der Linksfraktion Anke Domscheit-Berg zuletzt monierte. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Blamage digitaler Führerschein »Verantwortungslos und gefährlich«
Quelle: Spiegel Online
Die ID Wallet für den digitalen Führerschein ist nicht nur technisch unausgereift. Regierungsangaben zeigen: Die Vergabe war intransparent, Sicherheitschecks waren unvollständig – und die mögliche Ausrichtung ist fragwürdig. Für Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Linken, ist das Thema mit den angekündigten Nachbesserungen längst nicht erledigt. »Es handelt sich dabei eben nicht nur um einen temporären Rückschlag und ein weiteres Einzelbeispiel für ein fehlgeschlagenes Projekt bei der Digitalisierung«, sagt sie dem SPIEGEL. Vielmehr habe die Bundesregierung das für derartige Vorhaben nötige Vertrauen der Bevölkerung »massiv verspielt«. Domscheit-Berg hatte der Bundesregierung mehrere schriftliche Fragen dazu gestellt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Skandalakte Facebook: Die Schattenseite der Wachstum-um-jeden-Preis-Strategie
Quelle: RedaktionsNetzwerk Deutschland
Der stundenlange Ausfall von Facebook, Instagram und Whatsapp am Montag hat Nutzer verstört und die Politik alarmiert: Wird die Datenkrake aus Kalifornien ihrer Verantwortung gerecht? „Zur kritischen Infrastruktur gehören nicht nur Schienen, Straßen und Kabel, sondern auch die soziale Infrastruktur des Netzes“, sagt Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Es zeige sich immer deutlich, wie falsch es gewesen sei, auf ein Quasimonopol zu setzen. „Ich hoffe sehr, dass die US‑Politik jetzt vorangeht und dieses Monopol zerschlägt – das Minimum wäre die Abspaltung von Whatsapp und Instagram“, so die Abgeordnete. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Diese Unternehmer ziehen in den neuen Bundestag ein
Quelle: Manager Magazin
Im neugewählten Bundestag werden nur wenige Unternehmer sitzen. Die Union setzt auf ihre Mittelständler – die SPD eher auf Manager. Die Grünen haben erstmals eine Gründerin in ihren Reihen. Und für die FDP bleibt ein Dax-Vorstand. Einziges unternehmerisches Mitglied der (LINKEN) Fraktion: Anke Domscheit-Berg (53). Domscheit Berg gründete nach Stationen bei Accenture, McKinsey und Microsoft eine eigene Firma für den Glasfaserausbau. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Am kalten R2G-Büfett: Rot-Rot-Grün oder nicht?
Quelle: Neues Deutschland
»Das hängt nicht von uns ab«, sagt Bundestagskandidatin Anke Domscheit-Berg (Linke) Auch ein »R2G-Büfett« ist im Angebot: Auf dem betreffenden Tablett liegen Tomaten (SPD), dunkelrote Weintrauben (Linke) und Gurken (Grüne). Als die Bundesvorsitzende und Spitzenkandidatin der Linken, Janine Wissler, eintrifft und am Büfett sagen soll, was sie essen möchte, greift sie übrigens nicht beim R2G-Tablett zu, sondern entscheidet: »Erst einmal ein Käsebrötchen.« Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was bleibt von Angela Merkel? Eine Bilanz ihrer Kanzlerschaft
Quelle: Zeit Online
Eine Bilanz ihrer Kanzlerschaft: Zehn Standpunkte aus Politik, Wissenschaft und Kultur. 'Verrat an den Frauen' von Anke Domscheit-Berg, Abgeordnete des Bundestags: Angela Merkel war 36 Jahre alt, als sie 1990 in den Bundestag einzog. Schon 15 Jahre später wurde sie Kanzlerin. Für mich war sie nicht nur die erste Kanzlerin, sondern eine Ostfrau im Kanzleramt. Sie ist im brandenburgischen Templin aufgewachsen, eine halbe Stunde von meinem Wohnort entfernt. Auch wenn Merkels Biografie einzigartig ist, hat sie doch Gemeinsamkeiten mit denen vieler Ostfrauen. (Der ganze Beitrag ist in meinem Blog zu finden) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Welcher Partei sind Start-ups wichtig?
Quelle: WirtschaftsWoche
Die Linke setzt auf einen grundlegenden Politikwechsel für Start-ups, basierend auf einer neu ausgerichteten Wirtschaft. „Meine favorisierte Wirtschaftsform ist der Commonismus, vom Englischen commons. Wir müssen den Kapitalismus schleichend entmachten und alles open-source machen: open data, open education, open access und mehr. Mit Offenheit öffnen wir die Tür für noch viel mehr Innovationen, als die proprietäre, patentgeschützte Welt von heute“, so Domscheit-Berg. Start-ups denken Lösungen meist vom User her: Uber, Google und Amazon sind letztlich deshalb so erfolgreich, weil sie die Bedürfnisse der User verstehen und in den Mittelpunkt stellen. Für Domscheit-Berg greift diese Denkweise aber zu kurz: „Die User sind letztendlich auch ein Problem, da sie das Einfache bevorzugen und wahnsinnig bequem sind – viele Menschen blenden Risiken wie Datenschutz und Überwachung schlicht aus. Deshalb wollen wir zum Beispiel Messenger-Programme interoperabel machen, Datenschutz muss schlicht einfacher werden.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Verwaltung und Breitbandausbau in der digitalen politischen Kommunikation
Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft
Anke Domscheit-Berg (Die Linke) hat seit Oktober 2009 96.546 Mal getwittert. Im Untersuchungszeitraum twitterte sie nur 16 Mal zu Breitbandausbau und digitaler Verwaltung und gehört dennoch zu den Abgeordneten, die am häufigsten diese Begriffe twitterten. Die Digitalisierung von Staat und Wirtschaft ist eine der größten politischen Baustellen in Deutschland. Auf Twitter spielen zentrale digitale Themen wie der Breitbandausbau und die digitale Verwaltung jedoch kaum eine Rolle. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Der Markt kann Daseinsvorsorge einfach nicht“
Quelle: ntv
Anke Domscheit-Berg: Seit mehreren Legislaturen wurde die Digitalisierung auf höchster politischer Ebene verschlafen. Hauptgrund dafür dürfte der Mangel an Digitalkompetenz in der Politik sein, denn viele Politiker:innen in Spitzenpositionen haben weder die Bedeutung noch die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs bei der Digitalisierung erkannt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Gewalt: Google macht weiter Werbung für Spionage-Apps
Quelle: Netzpolitik.org
„Dass Google solche Werbung zulässt und die Suche nach Stalkerware sogar noch erleichtert, ist abstoßend und verantwortungslos“, sagt die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, die selbst einen Antrag zum Thema Digitale Gewalt im Bundestag mit eingereicht hat. Das Unternehmen leiste damit Beihilfe zu Stalking und häuslicher Gewalt. Eigentlich wollte Google Anzeigen für privat genutzte Überwachungsprogramme aus den Suchergebnissen werfen. Doch immer noch findet man über die Suchmaschine Werbung für einige der notorischsten Unternehmen. Sie nutzen offenkundig eine Hintertür, die Google offenließ. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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