Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte

Mal im Ernst: Können Sie sich eigentlich noch einen SPD-Kanzler vorstellen?

Quelle: Spiegel Politik

Wahlkreis der Woche: #58 »Alles still hier«, heißt es. Nur von Zeit zu Zeit werde es lebendig, wenn es »draußen in der Welt zu rollen und zu grollen beginnt«. Dann rege sich was im See, »und ein Wasserstrahl springt auf und sinkt wieder in die Tiefe«. Das hat Theodor Fontane über den See Stechlin geschrieben. Der liegt heute im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II, von Rollen und Grollen war dort allerdings lange nichts mehr zu spüren. Trotz der grollenden Zeitläufte von Corona bis Klima. Mit Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg als Linken-Direktkandidatin hat der gemächliche Wahlkreis eine Prominente aus dem Bundestag aufzubieten. Domscheit-Berg ist in Brandenburg geboren, war mal im Management von Microsoft Deutschland. (...) Im Bundestag machte sie auch mit Kritik an der Arbeitsbelastung Schlagzeilen: »Fast alle Bundestagskollegen leiden unter chronischem Schlafmangel. Nach dem ersten Jahr war ich auch dem Burn-out nahe. Ich hatte Herzrhythmusprobleme und Schlafstörungen«, sagte sie 2019 im SPIEGEL-Interview. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Große Versprechen, nichts dahinter? Die Kritik an der Luca-App im Überblick

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland

Rund 25 Millionen mal wurde Luca heruntergeladen, 13 Bundesländer haben mehr als 20 Millionen Euro für Lizenzen bezahlt. Aber Expertinnen und Experten sowie Gesundheitsämter vertrauen den Daten kaum und kritisieren eklatante Sicherheitslücken. Ein interner Bericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht bei Luca ebenfalls noch Luft nach oben, wie der CIO des BMI Markus Richter auf Nachfrage von Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg angab: „Der BSI-Bericht kam zu dem Schluss, dass es bei der Luca-App und der zugehörigen IT-Infrastruktur noch Verbesserungsbedarf gab.” Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: IT-Sicherheit | Luca App |

Ransomware-Angriffe: Kommunen sind Hackern schutzlos ausgeliefert

Quelle: FAZ

„Ein sehr hoher Anteil der vielen tausend Kommunen in Deutschland ist anfällig für gefährliche und folgenschwere Angriffe auf ihre IT-Sicherheit.“ Die Täter gehen immer professioneller vor. Experten gehen davon aus, dass der Schutz der digitalen Infrastruktur eine Aufgabe von Jahren sein wird. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, sagte: „Ein sehr hoher Anteil der vielen tausend Kommunen in Deutschland ist anfällig für gefährliche und folgenschwere Angriffe auf ihre IT-Sicherheit.“ Die IT mancher Kommunen treibe „einem die Tränen in die Augen“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Infrastruktur | IT-Sicherheit |

Schnell, effizient und umfassend warnen

Quelle: Frankfurter Rundschau

Nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe mit mehr als 150 Toten gerät Deutschland zunehmend unter Druck, sein nationales Alarmsystem zu reformieren und möglichst auf Unwetterwarnungen per SMS an die Bevölkerung in Gefahrengebieten auszudehnen. Mit Cell Broadcast werden in einem bestimmten Areal automatisiert SMS verschickt, ohne dass deren Mobilfunknummern den Behörden vorliegen müssen. Anke Domscheit-Berg sieht noch einen weiteren Vorteil: „Cell Broadcast funktioniert über einen eigenen Kanal, es kann also nicht zu fehlenden Zustellungen wegen Netzüberlastung kommen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Cell Broadcasting | Warnsysteme |

Katastrophenschützer prüfen neues Warnsystem Cell Broadcast

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland

Für Katastrophenwarnungen setzt Deutschland bislang auf Apps statt auf Kurznachrichten, die an alle Mobiltelefone verschickt werden können. Nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe werden nun zunehmend Forderungen laut, das Warnsystem auf das sogenannte Cell Broadcasting umzustellen. Die Linken-Bundestagsabgeordnete und Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg gehört zu den Befürworterinnen eines Cell-Broadcast-Systems. Es sei „eine gute Möglichkeit, viele Menschen mit einer Warnung zu erreichen, die sich zu einer bestimmten Zeit in einer bestimmten Funkzelle befinden“, sagte sie dem RND. Viele Länder, auch EU-Mitglieder wie Niederlande und Rumänien, setzten das System bereits ein, „weil man damit Menschen warnen kann, ohne dass sie eine spezifische App installiert haben müssen, auch wenn sie ihr Handy auf stumm geschaltet haben.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Cell Broadcasting | Warnsysteme |

Für Gesundheit und Frieden: Brandenburgs Genossen starten in den Bundestagswahlkampf

Quelle: Neues Deutschland

»Pflegenotstand stoppen! Keinen Niedriglohn! Große Vermögen angemessen besteuern! ÖPNV für alle kostenfrei!« Mit diesen und ähnlichen Slogans eröffnete Brandenburgs Linke am Montag auf dem Potsdamer Luisenplatz ihren Bundestagswahlkampf. Als »nicht hilfreich« und kontraproduktiv bezeichnete die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) die öffentliche Debatte um die umstrittenen Thesen von Sahra Wagenknecht. »Was mich am meisten aufregt: Für die anderen Themen ist kein Platz mehr«, beklagte Anke Domscheit-Berg. Es sei nicht wahr, dass sich Die Linke nicht mehr ausreichend um ihre Kernwerte kümmere. Und es sei nicht ihre Schuld, dass die eigentlichen politischen Themen in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: BTW21 | Die Linke |

Regierung fürchtet Cyber-Attacken

Quelle: Berliner Zeitung

Seehofer spricht von möglichen Sabotageaktionen und Desinformationen bei Wahlen. In zweieinhalb Monaten, am 26. September, ist Bundestagswahl, und die Sicherheitsbehörden sind alarmiert. Sorge bereiten Cyberattacken wie jüngst in Anhalt-Bitterfeld, wo Hacker die Verwaltung lahmgelegt haben. Kritik kam von der Linkspartei. Die netzpolitische Sprecherin der Fraktion, Anke Domscheit-Berg, sagte:„Vor allem im Bereich der IT-Sicherheit hat Bundesinnenminister Seehofer versagt und so die gesamte Gesellschaft erhöhten Risiken ausgesetzt, die rund um die Wahlen insbesondere auch Kandidatinnen, Kandidaten und Parteien treffen können." Während Sicherheitsbehörden „vor täglich Tausenden neuen Schadprogrammen" warnen würden, wolle Seehofer weiterhin Sicherheitslücken nicht konsequent schließen, „sondern geheim halten, um sie für Überwachungsaktivitäten ausnutzen zu können". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: BTW21 | IT-Sicherheit |

Mangelnder Überblick bei der IT

Quelle: Neues Deutschland

Um den Überblick in Sachen IT steht es bei der Bundesregierung schlecht. So förderte die Antwort auf die Kleine Anfrage zutage, dass ein Gesamtüberblick offenbar nicht vorhanden ist. »Die vorgelegten Zahlen geben nicht einmal eine rudimentäre Ökobilanzierung her«, bemängelt die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg. »Sie sind unvollständig, widersprüchlich und wo es überhaupt Daten gibt, zeigen sie, wie klimaschädlich die Bundes-IT noch ist.« So seien insgesamt nur 107 Rechenzentren mit ihrem Energieverbrauch erfasst und keines davon halte alle acht Kriterien ein, die für den umweltschonenden Betrieb angesetzt werden. Besserung scheint nicht in Sicht, denn auch bei den 17 bereits in Planung befindlichen Rechenzentren wird nicht einmal jedes zweite die Kriterien des Blauen Engels erfüllen. Das Umweltsiegel, das 2012 eingeführt worden ist, scheint bislang keinen Effekt entwickelt zu haben. Bundesweit würden nur drei Rechenzentren überhaupt diese Kriterien erfüllen. Dauerhaftes Einsparpotenzial bietet auch der Glasfaserausbau, denn Glasfasernetze werden als energieeffizienter im Betrieb eingeschätzt als die vielfach genutzte und veraltete DSL-Technologie, bei der Kupferkabel zum Einsatz kommen. Auch der Mobilfunkausbau müsse effizienter werden. Die beim Betrieb von Rechenzentren entstehende Abwärme sollte ebenfalls genutzt werden. Doch auch hier mangelt es an Überblick. Nur von 42 Rechenzentren aus dem Bestand der Bundes-IT sind Zahlen zur Abwärme vorhanden. »Auch beim Anteil erneuerbarer Energien oder den eingesetzten Kältemitteln kann die Bundesregierung für mindestens 45 Prozent der Rechenzentren keine Antwort geben«, kritisiert Domscheit-Berg. »Die Daten müssten jederzeit auf Knopfdruck abrufbar sein, wenn man es ernst meint mit energieeffizientem Rechenzentrumsbetrieb!« Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Kleine Anfrage | Klimakrise | Rechenzentrum |

Mehr als 20 weibliche Abgeordnete von Union, SPD, FDP und Linken kritisieren Sexismus gegenüber Annalena Baerbock

Quelle: Watson

Anke Domscheit-Berg, Netzpolitikerin: "Wer so ungleich urteilt, für den gehört offenbar die Frau immer noch an den Herd". Anke Domscheit-Berg sieht in der Kritik an Baerbock klar sexistische Elemente. "Mich regt wirklich auf, wie mit Annalena Baerbock umgegangen wird, es sind altbekannte Muster, die hier erkennbar auftauchen", schreibt sie watson in ihrer Antwort auf die Frage zum Umgang mit der grünen Kanzlerkandidatin Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: BTW21 | Sexismus |

Bundes-IT und Klimaschutz: „Erschreckendes Ausmaß an Unkenntnis“

Quelle: Tagesschau.de

Immer mehr Daten, aber auch immer mehr Energie: Vor gut einem Jahr hat Ministerin Schulze ihre umweltpolitische Digitalagenda präsentiert. Die Linkspartei fragte nun nach - und ist entsetzt. Das Fazit könnte nicht härter ausfallen: Beim Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit sei die Bundesregierung "nicht nur völlig ehrgeizlos, sondern auch buchstäblich ahnungslos", urteilt die digitalpolitische Sprecherin der Linksfraktion Anke Domscheit-Berg im Gespräch mit dem ARD-Hauptstadtstudio. Zusammen mit Lorenz Gösta Beutin, dem klimapolitischen Sprecher der Fraktion, hatte sie der Bundesregierung einen umfangreichen Fragenkatalog geschickt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitalisierung | Kleine Anfrage | Nachhaltigkeit |