Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte
Sind ostdeutsche Frauen die besseren Politikerinnen?
Quelle: Sächsische Zeitung
Die Dresdner Filmemacherin Sabine Michel porträtiert Manuela Schwesig, Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas, Anke Domscheit-Berg und Frauke Petry. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Frauen in Landschaften“: Mächtig, weiblich
Quelle: Zeit Online
Ein aktueller Dokumentarfilm fragt, wie es ostdeutschen Frauen in der Politik geht. Sie antworten erstaunlich ehrlich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Doku über Politikerinnen: Ostdeutsche Frauen von AfD bis Linke – was sie verbindet
Quelle: MOZ
Manuela Schwesig, Frauke Petry, Anke Domscheit-Berg und Yvonne Magwas - politisch sind sie höchst verschieden, doch überraschend viel verbindet sie. Die Doku „Frauen in Landschaften“ zeigt das. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Dokumentation über Ost-Politikerinnen: Ihre Mütter haben alle gearbeitet
Quelle: Der Freitag
Doku In „Frauen in Landschaften“ porträtiert Sabine Michel vier ostdeutsche Politikerinnen. Manuela Schwesig auf dem Leuchtturm, Frauke Petry zwischen Demütigung und Wut: Der Filmemacherin ist es gelungen, das Vertrauen der Frauen zu gewinnen Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Film über Politikerinnen: Demokratie, ein Knochenjob für Frauen
Quelle: FAZ
In ihrem Film „Frauen in Landschaften“ porträtiert Sabine Michel ostdeutsche Politikerinnen. Es ist eine Erzählung über die Mühen der Demokratie und das Erbe der DDR aus weiblicher Perspektive. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Der Film „Frauen in Landschaften“: Ostdeutsch und weiblich
Quelle: Berliner Zeitung
Neutraler, wertfreier kann ein Titel kaum klingen: „Frauen in Landschaften“. Der Film porträtiert Frauen, deren Arbeit sich hauptsächlich in Städten abspielt und mit Menschen zu tun hat. Es sind vier Politikerinnen unterschiedlicher Prägungen und Gesinnung. Anke Domscheit-Berg (Linke), Yvonne Magwas (CDU), Frauke Petry (ehemals AfD) und Manuela Schwesig (SPD). Neutral wirkt zunächst auch die Haltung der Regisseurin und Drehbuchautorin Sabine Michel. Sie gibt jeder Frau etwa gleich viel Raum, Zustimmung oder Ablehnung sind allein Sache der Zuschauerinnen und Zuschauer. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Neue Doku portraitiert ostdeutsche Politikerinnen
Quelle: MDR
Die in Dresden geborene Regisseurin Sabine Michel will mit ihrer neuen Dokumentation Biografien ostdeutscher Frauen erzählen. In dem Film "Frauen in Landschaften" portraitiert sie vier Politikerinnen: Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), die Linken-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas (CDU) und die frühere AfD-Politikerin Frauke Petry. Im Interview mit MDR KULTUR erklärt Michel die Beweggründe ihrer Doku. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Film »Frauen in Landschaften«: Politik isst Seele auf
Quelle: nd - Journalismus von Links
Wenn es darum geht, filmisch die jüngste Zeitgeschichte zu reflektieren, sitzen meistens ältere Männer staatstragend in ihren Villen am See, hinter ihnen in der Schärfentiefe verschwimmt die Bücherwand. Die Männer geben die Hard Facts wieder: Zwei-Plus-Vier-Vertrag, schwierig, aber wir haben es geschafft; Mauerfall: Kohl hat es quasi im Alleingang gemacht, dann aber auch ein bisschen was versemmelt, Schnitt: Trabi fährt über die Grenze, Deutschlandfahne schwingt umher, Menschen schlagen enthusiastisch aufs Pappdach. Die Doku ist im Kasten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wo wird im Bundeshaushalt 2024 gespart?
Quelle: Statista
Was dabei rausgekommen ist, wird von Kritiker:innen als Kahlschlag bezeichnet. Eine Auswahl der Maßnahmen zeigt Beispielsweise eine auf X (vormals Twitter) veröffentlichte Liste der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Linke), die Statista mithilfe des Entwurfs für den Bundeshaushalt 2024 nachrecherchiert hat. Die Grafik zeigt, dass beispielsweise die Ausgaben für Humanitäre Hilfe und Krisenprävention sowie für die Sicherung von Frieden und Stabilität um jeweils ein Drittel gekürzt werden sollen - das entspricht zusammengenommen Einsparungen von rund 2,5 Milliarden Euro. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KI in der Verwaltung: Bundesregierung folgt dem Hype
Quelle: Netzpolitik.org
„Risiken ergeben sich vor allem dann, wenn KI Menschen in Gruppen einteilt und es anhand dieser Gruppenzuordnung zu unterschiedlicher Behandlung kommt“, kommentiert Domscheit-Berg die Antwort der Bundesregierung. Das sei weniger problematisch bei einer KI, die E-Mails sortiert, jedoch folgenschwer, wenn es um Leib und Leben geht oder Grundrechtsverletzungen drohen. „Eine solche Gruppeneinteilung muss nicht einmal Absicht sein, sondern ergibt sich häufig aus den Daten, die für das Training der Systeme eingesetzt wurden.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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