Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte
Open-Source-Versprechen gebrochen: Bundesregierung zahlt Milliarden an Oracle und Microsoft
Quelle: Computerwoche
Der Bund zahlt viele Milliarden Euro für langjährige Rahmenverträge mit US-amerikanischen Softwarekonzernen. Insgesamt beläuft sich das Volumen mit den zehn größten Vertragspartnern auf etwa 13,6 Milliarden Euro. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken im Bundestag zur Bewertung der Digitalen Souveränität hervor. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Souveränität: Milliarden für Oracle, Microsoft und Co. statt für Open Source
Quelle: Netzpolitik.org
Die Bundesregierung gibt Milliardensummen für Produkte großer IT-Konzerne wie Microsoft und Oracle aus und nimmt dabei die starke Herstellerabhängigkeit in Kauf. Das geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg zum Thema Digitale Souveränität und Open-Source-Lösungen hervor. Darin gibt die Bundesregierung teilweise Zahlen zu Rahmenverträgen heraus. Neben der Antwort veröffentlichte Domscheit-Berg zudem eine Analyse der Angaben. Letztere umfasst auch Daten zu einzelnen Fragen aus der Anfrage, die die Bundesregierung zur Verschlusssache erklärt hat. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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So viele Milliarden zahlt Deutschland an Microsoft, Oracle & Co.
Quelle: PC Welt
Deutschland zahlt allein an die zehn größten IT-Vertragspartner 13,6 Milliarden Euro für IT-Dienstleistungen und -Support. Das geht aus einer Anfrage der Linken-Abgeordneten Anke Domscheit-Berg hervor. Das ZDF berichtet darüber. Den Löwenanteil kassieren US-Konzerne. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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IT-Lizenzen von Behörden: Bund zahlt Milliarden an Microsoft und Oracle
Quelle: ZDF
Sechs Milliarden Euro zahlt der Bund für IT-Produkte von Microsoft und Oracle. Obszön viel, findet Linken-Politikerin Domscheit-Berg. Der Bund mache sich abhängig von US-Konzernen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linke Netzpolitik im Bundestag: „Wir sind immer noch da“
Quelle: Netzpolitik.org
Die Fraktion der Linken im Bundestag ist Geschichte, doch die Arbeit geht weiter. Anke Domscheit-Berg erklärt, was die linken Abgeordneten jetzt vorhaben und wie es mit der netzpolitischen Agenda weitergeht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Rechenzentren des Bundes: Ökobilanz der IT-Systeme kaum verbessert
Quelle: Tagesschau
Die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg beklagte eine mangelnde Transparenz: "Solange die Ampel weiterhin dieses eklatante strukturelle Informationsdefizit hat, wird sie keines ihrer Nachhaltigkeitsziele für ihre IT erreichen können." Ohne vernünftige Daten könne man nicht gut steuern.
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Digitale Gewalt: Bundesregierung im Blindflug
Quelle: Netzpolitik.org
Keine Definition, keine Zahlen, keine To-Dos: Auf digitale Gewalt hat die Bundesregierung kaum Antworten parat. Das zeigt die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion. Die sieht darin einen Skandal und verweist etwa auf unterversorgte Frauenhäuser und Beratungsstellen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Strafen wegen weißer Flecken?: Telekom weist Kritik an Funklöchern zurück
Quelle: ZDF
Die digitalpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion, Anke Domscheit-Berg, sagt ZDFheute: "Die großen Netzbetreiber haben zu lange vor allem dort ausgebaut, wo es sich für sie am meisten gelohnt hat." Sie kritisiert: “Ein aktiennotierter Konzern agiert natürlich primär im Interesse seiner Aktionäre.“
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Videoüberwachung: Bundesregierung ignoriert Fragen nach Risiken von Videoüberwachung
Quelle: Zeit Online
Mehr und hochauflösendere Kameras sollen Bahnhöfe sicherer machen. Über die Risiken dieser Überwachungstechnologie wollen die Verantwortlichen aber nicht sprechen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg: Eigenes Netz für Blaulicht und Militär ist „Humbug“
Quelle: Golem
Die Bundesregierung vertritt, das die Sicherheitsbehörden ein eigenes Mobilfunknetz brauchen. Die digitalpolitische Sprecherin der Linken, Anke Domscheit-Berg, nennt Golem.de Gründe dagegen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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