Medienecho

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Handel mit kommunalen Daten: Rohöl aus Bürgerhand

Quelle: taz

Der Städte- und Gemeindebund will kommunale Daten gerne zu Geld machen. Grüne und Linke sehen solche Vorschläge skeptisch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Öl des 21. Jahrhunderts“ Sollen Kommunen in den Datenhandel einsteigen?

Quelle: Berliner Zeitung

Der Vorschlag des Städte- und Gemeindebunds stößt bei Grünen und Linkspartei auf scharfe Kritik. Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken, sieht darin ein „gefährliches Geschäftsmodell“, an dem sich die Gemeinden rasch die Finger verbrennen könnten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Werden kommunale Daten künftig kommerzialisiert?

Quelle: Tarnkappe Magazin

Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, meint: „Daten von öffentlichen Verkehrsbetrieben können und sollten genutzt werden, um Straßen- und Tiefbau zu optimieren.“ Wenn solche Daten verkauft würden, profitierten hingegen nur finanzstarke Unternehmen. „In der Konsequenz bedeutet das, dass vor allem profitgetriebene Anwendungen entwickelt würden und weniger oder gar nicht für das Gemeinwohl.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Städte- und Gemeindebund: Kommunen sollen Daten zu Geld machen

Quelle: tagesschau.de

Was Facebook und die Post können, sollten die deutschen Kommunen auch tun: Mit ihren unzähligen Datensätzen Geld verdienen. Das schlägt der Städte- und Gemeindebund vor. Dies sei auch zum Vorteil der Bürger. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Streit um kommunalen Handel mit Bürger-Daten

Quelle: Westdeutsche Zeitung

Lärmbelastung, Straßenführung, Verkehrsaufkommen: Kommunen verfügen über alle möglichen Daten, die auch für Unternehmen interessant sein können. Sollen sie dafür Geld verlangen dürfen? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wahlkampf mit Daten der Deutschen Post: CDU und FDP weisen Kritik zurück

Quelle: MEEDIA

Angesichts des Facebook-Skandals um millionenfache unerlaubte Datennutzung ist die Deutsche Post wegen der Weitergabe von Kundendaten an Parteien im Wahlkampf in die Kritik geraten. Das Unternehmen wies die Vorwürfe zurück. Auch CDU und FDP betonten am Sonntag, man habe im Einklang mit dem Datenschutzrecht gehandelt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vertrauen in Frage gestellt: Wie sicher sind unsere Daten bei der Post?

Quelle: Hamburger Morgenpost

Alles soll legal gewesen sein. Trotzdem steht die Deutsche Post heftig in der Kritik: Sie hat ihre beachtlichen Daten-Sätze über praktisch alle Bundesbürger seit zehn Jahren für Wahlkampfzwecke an CDU und FDP verkauft. Angeblich sind nur anonymisierte Daten verwendet worden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wahlkampf mit Post-Daten Das Geschäft mit den Mikrozellen

Quelle: Spiegel Online

Die Deutsche Post hat Daten über Haushalte an Parteien im Wahlkampf verkauft. Und die haben damit ihre Strategie optimiert. Das ist legal - wie umstritten. Jetzt prüfen Datenschützer den Adresshandel. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Post weist Vorwürfe zurück

Quelle: neues deutschland

Auch CDU und FDP sehen in der Dienstleistung kein Problem / Domscheit-Berg (LINKE) kritisierte die Dienstleistung als »untragbar«. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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