Medienecho
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Kritik am BSI-Präsidenten im Datendiebstahl-Skandal wächst
Quelle: heise online
Das BSI wird für seine Informationspolitik von vielen Seiten kritisiert. Die Bundesregierung will derweil die Sicherheitsvorgaben per Gesetz verschärfen. Der Präsident des Bundesamts für IT-Sicherheit (BSI) gerät wegen seines Vorgehens im Datendiebstahl-Skandal immer stärker in die Kritik. "Arne Schönbohm hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen", sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Weitreichender Datenklau – Kritik am BSI-Präsidenten wächst
Quelle: ZDF heute
Der Skandal um den Datendiebstahl im großen Stil beschäftigt weiter die Politik. BSI-Präsident Schönbohm gerät zunehmend in Bedrängnis.
Der Präsident des Bundesamtes für IT-Sicherheit gerät im Datendiebstahl-Skandal immer stärker in die Kritik. Arne Schönbohm habe Verunsicherung ausgelöst, "anstatt zur Aufklärung beizutragen", sagte die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg der "FAS". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datendiebstahl: Domscheit-Berg kritisiert BSI-Chef
Quelle: Presse Augsburg
Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion, hat den Präsidenten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, für seinen Umgang mit dem Datendiebstahl kritisiert. „Arne Schönbohm, hat mit seinen irreführenden Aussagen nur noch mehr Verunsicherung ausgelöst, anstatt zur Aufklärung in einer Krisensituation beizutragen“, sagte Domscheit-Berg der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS). Damit habe er seiner eigenen Behörde ohne hinreichenden Grund Versagen unterstellt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg kritisiert BSI-Chef
Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Die netzpolitische Sprecherin der Linken Anke Domscheit-Berg äußert scharfe Kritik an den „irreführenden Aussagen“ des BSI-Präsidenten Schönbohm. Sie sieht das Vertrauen in die Sicherheitsorgane gefährdet.
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F. A. S.-Exclusive: Domscheit-Berg criticised BSI-chief
Quelle: wirefax
Anke Domscheit-Berg, the network-policy spokesperson of the left faction in the Bundestag, criticized the President of the Federal office for IT security (BSI) for its handling of the data theft. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gehackte Daten: Politiker beklagen schweren Angriff auf die Demokratie
Quelle: heise online
Die lange unentdeckt gebliebene Hackerattacke auf Abgeordnete, Moderatoren, Aktivisten und YouTuber hat vor allem in den Parteien viele geschockt. "Wer private Angaben von Personen veröffentlicht, nimmt deren Gefährdung billigend in Kauf, und dagegen müssen wir uns gemeinsam wehren", sagte Jan Korte, Geschäftsführer der Linksfraktion. Es handle sich um "eine Folge der vernetzten Gesellschaft", befand die linke Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg. Das schwächste Glied in einer Kette müsse dabei gar nicht "der Promi oder Politiker selbst sein". In Frage kämen auch Dritte, auf deren Adressbuch im Smartphone oder Plattformen bis hin zum Sexshop jemand Zugriff erlangt habe. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Netzexperten raten zu mehr Vorsicht Hackerangriff deckt mangelndes Sicherheitsbewusstsein auf
Quelle: rbb24
Nach der Veröffentlichung zehntausender Daten von Politikern und Prominenten stellt sich die Frage der Datensicherheit. Wie können so viele Informationen überhaupt gehackt werden? Und was kann man tun, um sich vor solchen Attacken zu schützen?
Betroffene Twitter-User sprechen von einem "schweren Eingriff in die Privatsphäre", die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg nennt den am Freitag bekannt gewordenen Hackerangriff sogar einen "Angriff auf die Demokratie". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Auch CDU-Politiker Bommert und Feiler von Datenklau betroffen
Quelle: MOZ
Unbekannte haben persönliche Dokumente und Daten von hunderten deutschen Politikern und Prominenten gehackt und über den Nachrichtendienst Twitter veröffentlicht. Betroffen sind auch Oberhavel-Politiker. Wer und wo die Daten gestohlen wurden, ist unklar. Fürstenbergs Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) teilte auf Twitter mit, dass der größere Teil der Daten aus dem Hackerangriff ein „Sammelveröffentlichung von Daten aus früheren Angriffen und Leaks“ sei. „Der kleinere Teil sind sensible persönliche Daten, die Veröffentlichung ein Angriff auf die Demokratie.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenleck betrifft deutsche Politiker „aller Ebenen“ – auch Merkel
Quelle: Die WELT
Im Internet sind persönliche Daten und Dokumente von Hunderten deutschen Politikern aufgetaucht.
Nach Einschätzung des früheren Wikileaks-Sprechers Daniel Domscheit-Berg ist ein Leak unwahrscheinlich, da die Informationen aus unterschiedlichen Quellen stammen. Für ihn ist ein Hack wahrscheinlicher. Auch der Facebook-Account seiner Frau, der parteilosen Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg, sei vor Weihnachten angegriffen worden. „Sie hatte allerdings eine Zwei-Faktor-Authentifizierung eingerichtet und dann eine E-Mail bekommen, dass da ein Angriff stattfindet“, sagte Domscheit-Berg. Jemand habe versucht, das Passwort zu ändern. Da ihre Einstellungen gut genug gewesen seien, habe der Angriff nicht funktioniert. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Hackerangriff erschüttert das politische Berlin
Quelle: Die WELT
Privatadressen, Handynummern, Briefe: Unbekannte Angreifer stellen persönliche Daten von Hunderten deutschen Politikern und Prominenten ins Netz. Cyber-Abwehrzentrum koordiniert Untersuchungen.
Nach Einschätzung des früheren Wikileaks-Sprechers Daniel Domscheit-Berg ist ein Leak unwahrscheinlich, da die Informationen aus unterschiedlichen Quellen stammen. Für ihn ist ein Hack wahrscheinlicher. Auch der Facebook-Account seiner Frau, der parteilosen Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg, sei vor Weihnachten angegriffen worden. „Sie hatte allerdings eine Zwei-Faktor-Authentifizierung eingerichtet und dann eine E-Mail bekommen, dass da ein Angriff stattfindet“, sagte Domscheit-Berg. Jemand habe versucht, das Passwort zu ändern. Da ihre Einstellungen gut genug gewesen seien, habe der Angriff nicht funktioniert. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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