Medienecho
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Politiker predigen Datenschutz – und nutzen selbst Methoden von gestern
Quelle: Die WELT
Die erste Talkshow 2019 beginnt mit dem ersten großen Polit-Skandal des noch jungen Jahres. Doch trotz der Brisanz des Datenklaus verkommt Maybrit Illners Talk zur langweiligen Plauderrunde.
Nur zum Schluss wird es etwas hitzig. Domscheit-Berg und Mayer streiten sich über den Einsatz von IT-Sicherheitsleuten bei den Bundesbehörden. Die Netzpolitikerin rechnet vor: „Wir haben in Deutschland 50.000 IT-Sicherheitsexperten zu wenig, in der freien Wirtschaft werden die mit Goldstaub aufgewogen. Woher sollen denn die 350 Experten für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik kommen?“ Zudem würde der Staat bewusst Sicherheitslücken schaffen, um selbst Zugang zu Informationen zu erhalten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Maybrit Illner“ über Datenklau: Katarina Barley hat „sehr unangenehmes Gefühl“
Quelle: web.de
Der Hackerangriff eines 20-Jährigen auf Politiker und Prominente vermieste den rund 1.000 Betroffenen den Jahresbeginn. Bei Maybrit Illners Talkauftakt wurde deutlich: Perfekten Schutz gegen Online-Attacken gibt es nicht.
IT-Expertin Domscheit-Berg hielt CSU-Mann Mayer die geplante Ausbildung von 400 Hackern durch die Sicherheitsbehörden vor. "Und damit die auch hacken können, legen Sie sich noch Sicherheitslücken irgendwo in eine Schublade, die unser aller Infrastruktur unsicherer machen und die es Dritten besonders leicht machen, einzubrechen". Der Bundesnachrichtendienst würde vier Millionen Euro Steuergeld bekommen, um Sicherheitslücken aufzukaufen, erklärte sie.
Mayer wiegelte genervt ab. "Das ist nicht unsere Strategie. Es werden nicht irgendwelche Backdoors bewusst genutzt, um die Bürger auszuspähen." Er versicherte, dass nicht millionenfach Menschen gefährdet würden.
Domscheit-Berg ließ nicht locker: "Sie beschreiben die Tatsachen falsch". Die Abgeordnete forderte, mehr in die Verteidigung vor Hackerangriffen zu investieren. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Illner“: Als es um den Staatstrojaner geht, geht Linke auf CSU-Politiker los
Quelle: Focus Online
2019 startete für viele Politiker mit einem Schock. Ein 20-JährigerDatendieb hatte massenweise private Informationen von Politikern gesammelt und öffentlich gemacht. Angesichts des bevorstehenden Wahljahres widmet sich auch der erste Polittalk des Jahres dem Thema “Datenklau”.
Hitzig wurde später die Diskussion zwischen Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg (parteilos für die Linke im Bundestag) und dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer (CSU).
Domscheit-Berg warf der Bundesregierung vor, dem Bundesnachrichtendienst (BND) über einen Zeitraum von fünf Jahren ”über mehr als vier Millionen Euro Steuergeld” zur Verfügung zu stellen, “um Sicherheitslücken auf dem schwarzen Markt aufzukaufen”, was eine “bodenlose Frechheit“ sei. Dies gefährde “unser aller Sicherheit, das geht gar nicht”, sagte Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Illner“: Als es um den Staatstrojaner geht, schießt Linke gegen CSU-Politiker
Quelle: Huffington Post
Hitzig wurde später die Diskussion zwischen Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg (parteilos für die Linke im Bundestag) und dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer (CSU).
Domscheit-Berg warf der Bundesregierung vor, dem Bundesnachrichtendienst (BND) über einen Zeitraum von fünf Jahren ”über mehr als vier Millionen Euro Steuergeld” zur Verfügung zu stellen, “um Sicherheitslücken auf dem schwarzen Markt aufzukaufen”, was eine “bodenlose Frechheit“ sei. Dies gefährde “unser aller Sicherheit, das geht gar nicht”, sagte Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bedingt abwehrbereit
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der mutmaßlich rechtsradikale Heranwachsende, der sich G0d nannte, hat über Nacht eine Debatte über private Datensicherheit in Gang gesetzt. Die Bürger sind darauf ebenso wenig vorbereitet wie die politisch Verantwortlichen.
Zugleich verdeckt der zweifelhafte Erfolg der Ermittlungsbehörden einen anderen Sachverhalt, den die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg anspricht. Die Sicherheitsbehörden nutzen selber Hintertüren und Sicherheitslücken in weit verbreiteter Hard- und Software, statt vor ihnen zu warnen. Der vorgebliche Datenklau-Skandal verstellt den Blick auf einen Skandal im Zuschnitt der digitalen Daseinsvorsorge in Deutschland. Fast könnte man froh darüber sein, dass der Zustand der Netze so marode ist. Nicht alles, was technisch möglich wäre, funktioniert deshalb hier. Gut auch, dass bei Wahlen in Deutschland keine Wahlcomputer eingesetzt werden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kauft die Regierung Sicherheitslücken?
Quelle: ZDF heute / Maybrit Illner
Streite um gekaufte "Sicherheitslücken". Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer (CSU), wies bei "maybrit illner" Vorwürfe von Anke Domscheit-Berg (parteilos für die Linke im Bundestag) zurück. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenklau und Meinungsmache – droht ein schmutziges Wahlkampf-Jahr?
Quelle: Maybrit Illner
"maybrit illner“ mit dem Thema "Datenklau und Meinungsmache – droht ein schmutziges Wahlkampf-Jahr?" vom 10. Januar 2019.
Gäste: Katarina Barley, Stephan Mayer, peter Hense, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was wusste das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) über den Datenklau?
Quelle: WDR Aktuelle Stunde
Was wusste das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) über den Datenklau? Für Anke Domscheit-Berg, Netzaktivistin und Bundestagsabgeordnete für Die Linke, gibt die Behörde ein desolates Bild ab. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vorgeschoben, falsch, verständlich – Die Reaktionen auf Habecks Rückzug aus Twitter und Facebook sind laut und gehen weit auseinander
Quelle: neues deutschland
Dass Twitter an sich nicht das Problem ist, findet etwa die Netzexpertin und Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Anke Domscheit-Berg. Sie sagte dem »nd«: »Twitter ist das, was man daraus macht.« Trotzdem fordert auch sie, dass die Plattform sicherer wird. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Hätte der Datenklau mit einem Cyber-Abwehr-Zentrum Plus verhindert werden können?
Quelle: ARD Morgenmagazin
Hätte der Datenklau mit einem Cyber-Abwehr-Zentrum Plus verhindert werden können? #Hackerangriff Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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