Medienecho
Archiv
Digital Services Act: Sie wollen das Internet retten
Quelle: Zeit Online
Die Linkenpolitikerin sieht durch den verspäteten Start eine seltene Chance verpasst: die Europawahl. Forscherinnen und Forscher hätten zur Wahl bereits Daten auswerten können, um Erkenntnisse über Verstöße sammeln zu können. Die Bundesregierung habe die Umsetzung des Gesetzes verpatzt, schreibt Domscheit-Berg.
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Intransparent und teuer: Macht sich die Bundesregierung von einer Software-Firma abhängig?
Quelle: Frankfurter Rundschau
Berlin - Die Übernahme des Software-Unternehmens VMware durch den Halbleiter-Produzenten Broadcom hat in der IT-Welt in den vergangenen zwei Jahren reichlich Unmut hervorgerufen. Sie könnte auch für den Bund ein Problem werden, sagt die Bundestagsabgeordnete und Digitalpolitik-Expertin Anke Domscheit-Berg (Die Linke) der Frankfurter Rundschau. Die Bundesregierung habe versäumt, die Lage aufmerksam zu beobachten und sich für Alternativen zu wappnen. Deshalb drohe ihr nun, auf VMware festgelegt zu sein, obwohl die Preispolitik des Konzerns seit der Übernahme drastische Mehrkosten nach sich ziehen könnte. Regierung und Behörden hätten „wichtige Risikoanalysen nicht durchgeführt und keine Exit-Strategie geplant“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wie die kommunale IT-Sicherheit verbessert werden kann
Quelle: Behörden Spiegel
„Man muss teilen und über Vorfälle reden“, findet auch BSI-Vizepräsident Schabhüser. Eine Ausnahme sei, wenn das Opfer dies nicht wolle. Momentan plant das BSI zusammen mit dem Bundesinnenministerium (BMI) eine zentrale Rufnummer Deutschland für Cyber-Vorfälle, was Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der Gruppe Die Linke, als „großartige Idee“ begrüßte. Ihr zufolge würde diese Nummer vor allem den Kleinstkommunen zugutekommen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wer konnte auf Webex-Meetings zugreifen?
Quelle: Zeit
Sollte Cisco nicht einmal die Zugriffe dieser Recherche nachvollziehen können, kann das Unternehmen dann sicher ausschließen, dass die Sicherheitslücken nicht von Geheimdiensten ausgenutzt wurden? Diese Frage stellt sich die Linkenabgeordnete Anke Domscheit-Berg, die ebenfalls Mitglied im Digitalausschuss ist. "Überrascht hat mich, wie massiv Cisco-Vertreter ihr Sicherheitsproblem kleinredeten und immer wieder betonten, es seien keine Daten an Dritte abgeflossen, nur an das Netzwerk der IT-Sicherheitsforschenden der Netzbegrünung, ein Schaden sei daher nirgendwo entstanden." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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VITAKO-Frühjahrsempfang: Fokus auf Resilienz und Cybersicherheit für Kommunen / Perspektive und Position von VITAKO zu kommunaler IT-Sicherheit
Quelle: Berliner Morgenpost
Am 12. Juni fand im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz der Frühjahrsempfang von VITAKO, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, statt. Das Thema der Veranstaltung lautete "Kommunale IT gemeinsam schützen - Resilienz und Cybersicherheit im Fokus": VITAKO präsentierte das Positions- und Perspektivenpapier (https://vitako.de/archive/12395) "Kommunale IT gemeinsam schützen - Resilienz und Cybersicherheit im Fokus". Darin wird die Perspektive und Position von VITAKO zur kommunalen IT-Sicherheit dargelegt und es werden von der Bundesarbeitsgemeinschaft zentrale Punkte zur Unterstützung von Kommunen und ihren Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Während des Abends hielt Dr. Gerhard Schabhüser (Vizepräsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik) die Keynote "Cybernation Deutschland":
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Webex-Leaks: „Ein massives Versäumnis der Verantwortlichen“
Quelle: Zeit
"Faeser hat ihre Hausaufgaben nicht gemacht"
Auch die Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg (Die Linke) kritisiert das Innenministerium deutlich: "Für die IT-Sicherheit auf Bundesebene trägt Nancy Faeser als Innenministerin die politische Verantwortung", sagt Domscheit-Berg zu ZEIT ONLINE. "Faeser hat immer wieder von der enormen hybriden Bedrohung gesprochen, aber nicht die nötigen Konsequenzen daraus gezogen und schlicht ihre Hausaufgaben nicht gemacht." Ihrer Meinung nach räume die Bundesregierung der IT-Sicherheit keine angemessene Priorität ein, auch nach den ersten bekannt gewordenen Sicherheitsrisiken bei Webex habe man nicht reagiert. "Offensichtlich war der ‘Taurus-Leak’ kein Weckruf, und das ist fahrlässig." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KI-Manipulation von Wahlen? Da fällt der Bundesregierung wenig ein
Quelle: Zeit
Was tut die Bundesregierung, um die Wahlen zu schützen? Das lässt sich relativ kurz beantworten: Sie sieht vor allem die Zivilgesellschaft, also die Bürgerinnen und Bürger, in der Pflicht, entsprechende Inhalte zu erkennen. Das jedenfalls geht aus einer Antwort auf eine schriftliche Frage* der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Gruppe Die Linke) hervor, die ZEIT ONLINE vorliegt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Microsoft: Sicher genug für den Bund?
Quelle: Tagesspiegel
Microsoft schaffte es monatelang nicht, auf Anordnung des BSI Cloud-Kunden sicherheitskritische Informationen an die Hand zu geben. Dabei geht es offenbar auch darum, wie Behörden zukünftig Microsoft-Produkte in der souveränen Delos Cloud sicher verwenden können. Die Opposition sieht die Zeit reif für einen vollständigen Ausstieg aus der Abhängigkeit. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Rufe nach mehr Kinderschutz in Handyspielen
Quelle: Presse Augsburg
Deutsche Politiker fordern mehr Kinderschutz in Handyspielen. “Diese Spiele stehlen unseren Kindern ihre Kindheit, wenn man nicht ausreichend Grenzen setzt”, sagte die Linken-Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg dem “Tagesspiegel”. Sie forderte mehr Prävention und Aufklärung: “Selbst als Erwachsener ist man manipulierbar von Apps. Es erfordert viel mehr breite Aufklärung für die, die Kinder haben oder mit Kindern zu tun haben, letztlich aber auch für die Kinder selbst.” Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Nein zur digitalen Souveränität?
Quelle: It-daily
Durch die kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg von ,Die Linke` kam heraus: Über 13 Milliarden Euro zahlt die Bundesregierung den zehn größten Vertragspartnern. Die Mehrzahl davon sitzt in den Vereinigten Staaten, andere Unternehmen kommen aus Indien, Japan, China und Israel. Für deutsche Unternehmen springt dabei nicht mal ein Zehntel des Budgets raus. Dies kommentierte Anke Domscheit-Berg so: „Die Förderung von Open Source und die Betonung der Digitalen Souveränität als Richtschnur für IT-Entscheidungen sind offensichtlich reine Lippenbekenntnisse, denn in der Praxis setzt auch die sogenannte Fortschrittskoalition auf die übliche Praxis, für sehr viel Geld teure proprietäre Software insbesondere von großen US-Konzernen einzukaufen.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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