Medienecho

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„Dieses Tracking ist eine Schnapsidee“

Quelle: Spiegel.de

Können Handydaten helfen, das Coronavirus einzudämmen? Die linke Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg hält die bisher diskutierten Vorschläge für untauglich oder problematisch - und hat eine eigene Idee. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Coronavirus: RKI erhält erneut Handy-Daten von der Telekom

Quelle: Computerbase

Die Deutsche Telekom hat dem Robert-Koch-Institut (RKI) zum zweiten Mal einen Datensatz mit anonymisierten Standortdaten der Mobilfunk-Kunden übermittelt. Das RKI will damit Bewegungsmuster erstellen, um zu überprüfen, ob die im Rahmen der Corona-Krise verhängten Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen wirken. Es ist zweifelhaft, inwieweit sich die Bewegungserfassung anhand von Funkzellendaten überhaupt für das Infizierten-Tracking eignet. So erklärt Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der Linken, im Interview mit dem Spiegel: „Man würde Bewegungsprofile erstellen, um am Ende zu wissen, dass Hunderte oder Tausende Menschen in einer Funkzelle waren. Womöglich Dutzende oder Hunderte Meter voneinander entfernt. Was soll man damit anfangen?“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bäcker erntet erst Solidarität, dann Shitstorm

Quelle: pressesprecher Magazin für Kommunikation

Vor wenigen Tagen hatte ein Hannoveraner Bäcker auf sein emotionales Video zur Corona-Krise viel Zuspruch erhalten. Kurz darauf schlug die Stimmung um. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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So ringt die GroKo um die Verwendung von Handydaten

Quelle: Der Spiegel

Gesundheitsminister Spahn wollte das Auswerten von Standortdaten zur Bekämpfung von Covid-19 erlauben - nach Kritik musste er den Passus streichen. Zumindest vorerst. Die Digitalexpertin der Linken, Anke Domscheit-Berg, hält sich mit Kritik an Spahns Vorschlag nicht zurück: "Spahn macht gerade auch sinnvolle Dinge, aber dieser Vorschlag war komplett sinnlos", sagte sie. Tracking sei eine Schnapsidee, erklärte sie. "Sinnvoller wäre es, für mehr Tests zu sorgen und die Gesundheitsämter mit viel mehr Mitarbeitern auszustatten, im Zweifel aus anderen Behörden, und Kontaktketten per Telefon nachzuvollziehen", sagte sie. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Julian Assange: Der gejagte Journalist

Quelle: Berliner Zeitung

Eine Woche lang hat ein Londoner Gericht verhandelt, ob Julian Assange an die USA ausgeliefert werden darf. Dort drohen dem Wikileaks-Gründer bis zu 175 Jahre Haft. Die Geschichte eines Mannes, der vom Popstar zum Staatsfeind wurde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Cybersicherheit: Der Bundesregierung fehlen Hunderte IT-Experten

Quelle: heise.de

Hunderte Stellen für IT-Sicherheit sollen in Ministerien und Behörden des Bundes unbesetzt sein. Die größten Lücken seien im Innenministerium und beim BSI. "Die Bundesregierung hat offensichtlich keine Vorstellung davon, wie gravierend die Bedrohungslage bei ungenügender IT Sicherheit in einer digitalen Gesellschaft ist, denn sie schützt sich nicht ansatzweise so, wie es geboten wäre", sagte Domscheit-Berg und verwies auf mehr als 114 Millionen neue Schadprogramme, die das BSI 2019 registriert habe. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Dem Bund fehlen Hunderte IT-Experten

Quelle: Tagesschau

In der Bundesregierung sind Hunderte Stellen für IT-Sicherheit nicht besetzt. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Zuerst hatte das ZDF darüber berichtet. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, nannte dies eine Ausrede. So seien für 2020 im BSI nur 145 neue Stellen geplant, offen seien aber 577. "Die Bundesregierung hat offensichtlich keine Vorstellung davon, wie gravierend die Bedrohungslage bei ungenügender IT-Sicherheit in einer digitalen Gesellschaft ist, denn sie schützt sich nicht ansatzweise so, wie es geboten wäre", sagte sie. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Jede vierte Stelle für IT-Sicherheit unbesetzt

Quelle: ZDF heute

Knapp 2.800 Stellen haben die Bundesministerien für IT-Sicherheit geschaffen. Doch in allen zusammen sind rund 700 davon unbesetzt - also etwa jede vierte. Noch größer ist der Mangel in dem Ministerium, in dem die meisten Experten arbeiten sollen: in Horst Seehofers Innenministerium und im ihm unterstellten Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Hier ist sogar jede dritte Stelle offen. "Das zeigt, dass die Bundesregierung nicht verstanden hat, welche Bedeutung gute IT-Sicherheit in einer digitalisierten Gesellschaft auch für sie selber hat", kritisiert Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken. Damit werde die Bundesregierung selber zu einem Risiko für die öffentliche Sicherheit und unterminiere das Vertrauen der Bürger etwa in eine digitale Verwaltung. "Das andere Problem ist, dass sieben von 14 Ministerien weniger als zehn Stellen für IT-Sicherheit haben", kritisiert Domscheit-Berg, die durch eine Anfrage an die Bundesregierung die Zahlen ermittelt hat. Ihre Anfrage habe auch gezeigt, wie viele Ministerien das Thema nach wie vor als zu unwichtig einschätzten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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