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Datenbank mit 900 Millionen Gesichtern: Politik mahnt polnisches Start-up „PimEyes“ ab

Quelle: Tagesspiegel

Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bewertete PimEyes als „hochgefährlich“. Frauen, die sich anonym im öffentlichen Raum bewegen möchten, könnten leichter identifiziert und Belästigungen ausgesetzt werden, sagte Domscheit-Berg. Sie wandte sich an den Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber. „Wenn diese App keine Rechtsgrundlage hat, wie sie die DSGVO vorschreibt, müssen daher entsprechende Sanktionen verhängt und eine Verbreitung der App schnellstmöglich unterbunden werden.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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PimEyes – Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab

Quelle: Netzpolitik

Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bezeichnet PimEyes gegenüber netzpolitik.org als „hochgefährlich“. Frauen, die sich anonym im öffentlichen Raum bewegen möchten, könnten leichter identifiziert und Belästigungen ausgesetzt werden, sagt Domscheit-Berg. „Die Vorstellung, dass jeder Creep in der U-Bahn mich über ein Handyfoto identifizieren und ohne große Hürden meinen Wohn- und Arbeitsort ausfindig machen kann, finde ich extrem beunruhigend.“ Auch Stalker und Pädophile könnten das Umfeld oder den Aufenthaltsort ihrer Opfer ausfindig machen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Firmen sollen Geheimdiensten beim Installieren von Staatstrojanern helfen

Quelle: Spiegel

Auch Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Bundestag, fürchtet um "das Vertrauen in die Integrität informationstechnischer Systeme". Der Gesetzentwurf könne "dazu führen, dass viele Menschen Software-Updates seltener installieren", wodurch Sicherheitslücken seltener geschlossen und leichter von Kriminellen ausgenutzt werden könnten. "Die Bundesregierung", schreibt Anke Domscheit-Berg dem SPIEGEL, "scheint immer wieder völlig zu vergessen, wie kritisch in einer von Informationstechnik abhängigen Gesellschaft, in der alles mit allem elektronisch vernetzt ist, die IT-Sicherheit ist. Denn sie tut mehr dafür, unser aller IT unsicherer zu machen, als für ein hohes Maß an Sicherheit zu sorgen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Germany insists self-regulation not enough for Facebook

Quelle: Reuters UK

“You can’t outsource criminal law,” said Anke Domscheit-Berg, a left-wing opposition lawmaker. “We need better qualified and resourced police... but that doesn’t mean we should remove responsibility from Facebook.” Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-WarnApp: 15 Millionen Nutzer

Quelle: ZDF

Die Corona-WarnApp wird oft von technikaffinen Menschen und vielen Apple-Nutzern heruntergeladen. Ältere Handy-Nutzer und sozial benachteiligte Gruppen, die kein modernes Smartphone benutzen, können somit weniger gewarnt werden. Das kritisiert Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Das ist keine gute Lösung“

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Morddrohungen, volksverhetzende Äußerungen und andere strafbare Inhalte müssen große Tech-Unternehmen zukünftig melden. Das sieht das Gesetzespaket gegen Hass und Hetze vor. Die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg hält es für wenig wirkungsvoll. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Hassbotschaften: „Mehr Prävention“

Quelle: ZDF

Die Digital-Expertin Anke Domscheit-Berg plädiert für mehr Prävention bei Hass im Internet: "Die Zivilgesellschaft muss gestärkt werden, die solchen Hass bekämpfen kann." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ketchup-Club profitiert von Diätenerhöhungen

Quelle: MOZ

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg gehört zwar nicht der Linken an, sitzt aber für die Partei im Bundestag. Zu ihrem Wahlkreis 60 gehört Premnitz. Ein Besuch in der Stadt stellt für die in Fürstenberg/Havel lebende Politikerin stets eine Reise in ihre Kindheit dar. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bürger sorgen für einen schicken Bahnhof

Quelle: MOZ

Meckern hilft nicht, gemeinsam anpacken vielmehr. Davon sind die Initiatoren des bevorstehenden Arbeitseinsatzes am Sonnabend auf dem Gelände des Bahnhofes Fürstenberg überzeugt. Elfriede Seidel und ihre Mitstreiter, die bereits in der Bürgerinitiative für einen barrierefreien Bahnhof aktiv sind, rufen zu der Aktion alle Bürger der Wasserstadt auf. Anke Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete für die Linken, versprach sofort Unterstützung, schloss sich dem Aufruf an und wird sich ebenfalls am Arbeitseinsatz beteiligen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ist die Corona-Warn-App nur etwas für Privilegierte?

Quelle: Web.de

Die Corona-Warn-App hat das Potenzial, hierzulande eine nicht unerhebliche Rolle bei der Eindämmung der Pandemie zu spielen. Allerdings ist sie nicht für alle Deutschen verfügbar - noch nicht. "Das ist ein Nachhaltigkeits- und soziales Problem, denn es sind überdurchschnittlich häufig ärmere Menschen betroffen", sagte etwa die netzpolitische Sprecherin der Linken, Anke Domscheit-Berg, zu ZDFheute. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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