Medienecho

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Linke wollen Menschen ohne Papiere aus Coronakrise retten

Quelle: Tagesspiegel

Geschätzt 200.000 bis 600.000 Menschen leben in Deutschland ohne Papiere. Die Linkspartei sieht einen blinden Fleck in der staatlichen Corona-Hilfe. Unterstützt wird die Initiative auch von den Abgeordneten Anke Domscheit-Berg, Ulla Jelpke, Niema Movassat, Gökay Akbulut, Thomas Nord und Nicole Gohlke. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Forscher warnen vor einer zentralisierten Datenbank

Quelle: Deutschlandfunk

Möglichst schnell soll eine App Nutzern Anhaltspunkte für einen möglichen Kontakt zu Infizierten liefern. Das von der Bundesregierung favorisierte Projekt PEPP-PT steht wegen der zentralen Datenhaltung in der Kritik – es gibt dazu mehrere Alternativen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gesundheitsministerium will Quarantäne digital überwachen

Quelle: Netzpolitik.org

Jens Spahn kündigt am Montag die nächste Corona-App an. Diesmal soll sie Gesundheitsämter dabei unterstützen, die Einhaltung der häuslichen Quarantäne kontrollieren. Kritiker:innen fürchten, der Vorstoß könnte nun die technische Kontaktverfolgung gefährden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg: „…dann ist die Corona-App eine Totgeburt“

Quelle: Augsburger Allgemeine

Anke Domscheit-Berg kritisiert das Vorgehen der Regierung bei der Entwicklung einer App zur Nachverfolgung von Corona-Infektionsketten scharf. Im Interview mit unserer Redaktion sagt die Bundestagsabgeordnete der Linken: „Transparenz ist nicht gewollt.“ Das Parlament verhungere „am langen Arm“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundesregierung prüft drei Modelle für Corona-Warn-App

Quelle: Handelsblatt

Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, begrüßte, "dass die Bundesregierung entgegen bisheriger öffentlicher Äußerungen nicht nur die zunehmend umstrittene PEPP-PT-Variante berücksichtigt, die auf zentralen Datenabgleich setzt, sondern neben einer in Österreich eingesetzten proprietären App auch die dezentrale und offen gestaltete Variante D3PT". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg übergibt dem Klinikum 200 Schutzvisiere

Quelle: Märkische Allgemeine

Die Bundestags-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg leistet ihren Beitrag gegen die große Lockdown-Langeweile. Mit ihrem Mann Daniel produziert sie Gesichtsvisiere für medizinisches Personal im Akkord. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tracking-App: So läuft der digitale Kampf gegen das Virus

Quelle: Berliner Morgenpost

Europäische Fachleute arbeiten an einer App zur Eindämmung des Coronavirus. Sie soll die Privatsphäre achten und bald verfügbar sein. Neben der Freiwilligkeit stellen Datenschützer noch andere Ansprüche an Tracking-Apps gegen Covid-19: „Es dürfen lediglich notwendige Daten erhoben und weitergegeben werden“, betont etwa der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Speicherung der gesammelten Daten müsse zeitlich begrenzt werden. Die Linken-Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg plädiert für eine Löschung nach spätestens 21 Tagen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Wüste: Homeoffice auf dem Land

Quelle: Frontal 21

Deutschland im Homeoffice - in Zeiten von Corona wechselt, wer kann, an den Arbeitsplatz zu Hause. Während das Land runterfährt und fast zum Stillstand kommt, erleben wir gleichzeitig im Netz eine digitale Revolution. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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