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Politik nimmt polnisches Startup mit Gesichtsdatenbank ins Visier

Quelle: t3n

Politiker von Regierung und Opposition im Deutschen Bundestag haben die Regulierung eines polnischen Startup-Unternehmens verlangt, das im Internet eine Suchmaschine für Gesichter betreibt. Anke Domscheit-Berg fordert Sanktionen und ein Verbot der Verbreitung, wenn die App keine Rechtsgrundlage hat, wie sie die DSGVO vorschreibt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Polnische Gesichtsdatenbank beunruhigt deutsche Politiker

Quelle: Zeit.de

Recherchen beschreiben einen "umfassenden Angriff auf die Anonymität", im Bundestag ist man besorgt: Was macht die Suchmaschine PimEyes mit 900 Millionen Gesichtern? Zum Beispiel könnten Frauen, die sich anonym im öffentlichen Raum bewegen möchten, leichter identifiziert und Belästigungen ausgesetzt werden, sagte Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Politik nimmt polnische Gesichtsdatenbank ins Visier

Quelle: FR

Start-up-Unternehmen aus Polen: Eine neue Internet-Suchmaschine speziell für die Gesichtserkennung erhitzt die Gemüter deutscher Politiker. Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bewertete PimEyes als «hochgefährlich». Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Firmen sollen Geheimdiensten beim Installieren von Staatstrojanern helfen

Quelle: Spiegel.de

Die Regierung will Telekommunikationsanbieter in die Pflicht nehmen - etwa indem sie dem Verfassungsschutz helfen, Überwachungssoftware auf Geräte von Verdächtigen zu spielen. Die Branche und die Opposition protestieren. Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Bundestag, fürchtet um "das Vertrauen in die Integrität informationstechnischer Systeme". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenbank mit 900 Millionen Gesichtern: Politik mahnt polnisches Start-up „PimEyes“ ab

Quelle: Tagesspiegel

Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bewertete PimEyes als „hochgefährlich“. Frauen, die sich anonym im öffentlichen Raum bewegen möchten, könnten leichter identifiziert und Belästigungen ausgesetzt werden, sagte Domscheit-Berg. Sie wandte sich an den Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber. „Wenn diese App keine Rechtsgrundlage hat, wie sie die DSGVO vorschreibt, müssen daher entsprechende Sanktionen verhängt und eine Verbreitung der App schnellstmöglich unterbunden werden.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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PimEyes – Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab

Quelle: Netzpolitik

Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bezeichnet PimEyes gegenüber netzpolitik.org als „hochgefährlich“. Frauen, die sich anonym im öffentlichen Raum bewegen möchten, könnten leichter identifiziert und Belästigungen ausgesetzt werden, sagt Domscheit-Berg. „Die Vorstellung, dass jeder Creep in der U-Bahn mich über ein Handyfoto identifizieren und ohne große Hürden meinen Wohn- und Arbeitsort ausfindig machen kann, finde ich extrem beunruhigend.“ Auch Stalker und Pädophile könnten das Umfeld oder den Aufenthaltsort ihrer Opfer ausfindig machen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Firmen sollen Geheimdiensten beim Installieren von Staatstrojanern helfen

Quelle: Spiegel

Auch Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Bundestag, fürchtet um "das Vertrauen in die Integrität informationstechnischer Systeme". Der Gesetzentwurf könne "dazu führen, dass viele Menschen Software-Updates seltener installieren", wodurch Sicherheitslücken seltener geschlossen und leichter von Kriminellen ausgenutzt werden könnten. "Die Bundesregierung", schreibt Anke Domscheit-Berg dem SPIEGEL, "scheint immer wieder völlig zu vergessen, wie kritisch in einer von Informationstechnik abhängigen Gesellschaft, in der alles mit allem elektronisch vernetzt ist, die IT-Sicherheit ist. Denn sie tut mehr dafür, unser aller IT unsicherer zu machen, als für ein hohes Maß an Sicherheit zu sorgen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Germany insists self-regulation not enough for Facebook

Quelle: Reuters UK

“You can’t outsource criminal law,” said Anke Domscheit-Berg, a left-wing opposition lawmaker. “We need better qualified and resourced police... but that doesn’t mean we should remove responsibility from Facebook.” Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-WarnApp: 15 Millionen Nutzer

Quelle: ZDF

Die Corona-WarnApp wird oft von technikaffinen Menschen und vielen Apple-Nutzern heruntergeladen. Ältere Handy-Nutzer und sozial benachteiligte Gruppen, die kein modernes Smartphone benutzen, können somit weniger gewarnt werden. Das kritisiert Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Das ist keine gute Lösung“

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Morddrohungen, volksverhetzende Äußerungen und andere strafbare Inhalte müssen große Tech-Unternehmen zukünftig melden. Das sieht das Gesetzespaket gegen Hass und Hetze vor. Die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg hält es für wenig wirkungsvoll. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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