Medienecho

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Wie die Regierung um Vertrauen für die Corona-App kämpft

Quelle: General-Anzeiger

Es kommt nicht oft vor, dass die Regierung für eigene Pläne Unterstützung der Linksfraktion im Bundestag dringend gebrauchen kann. Was die geplante und Überwachungsängste auslösende Corona-Warn-App betrifft, empfinden deren Entwickler bei der Deutschen Telekom und dem Softwarekonzern SAP die Einschätzung der Linken-Abgeordneten Anke Domscheit-Berg jetzt aber als wohltuend. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-Warn-App pünktlich zur nächsten Lockerung? Neue Studie zeigt: es eilt

Quelle: Merkur

Die Linke-Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg fordert, dass die Bundesregierung und die beteiligten Unternehmen SAP und Deutsche Telekom im weiteren Prozess auf maximale Transparenz, offene Kommunikation und eine enge Kooperation mit der IT Community setzen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was bringt die Corona-App?

Quelle: SWR

Es diskutieren: Anke Domscheit-Berg - Netzaktivistin und Bundestagsabgeordnete (Fraktion „Die Linke“), Prof. Dr. Jeanette Hofmann - Politikwissenschaftlerin, Wissenschaftszentrum Berlin, Dr. Kay Ruge - Deutscher Landkreistag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundeswehr setzt künftig auf Matrix als Messenger

Quelle: Heise Online

Matrix soll ressortübergreifend eingesetzt werden, ging aus einer Antwort des parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesverteidigungsministerium, Peter Tauber (CDU), auf eine Anfrage der netzpolitischen Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, hervor. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-Warn-App: Warum ein erster Einblick Datenschützer aufatmen lässt

Quelle: BR

Für die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg ist es ein entscheidender Schritt, dass das erste Konzept der neuen Corona-Warn-App jetzt offen für alle einsehbar ist. Sie findet die Transparenz gut, um Menschen die Unsicherheit zu nehmen und die App sicher zu machen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-App soll Mitte Juni in Deutschland starten

Quelle: Handelsblatt

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg hatte vergangene Woche aus einer Sitzung des Digital-Ausschusses berichtet, dass es mit T-Systems und SAP noch kein Vertrag über die Entwicklung der App geschlossen worden sei und es auch noch keine Schätzung der Kosten gebe. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Virtuelle re:publica mit vielen netzpolitischen Debatten

Quelle: Netzpolitik.org

Am Donnerstag, den 7.5.2020, findet die re:publica im digitalen Exil statt. Aufgrund der Corona-Krise gibt’s die Netz-Konferenz aus unserem Umfeld dieses Mal ausschließlich online. Viele netzpolitische Themen sind trotzdem im Programm zu finden, u.a. Anke Domscheit-Berg und Friedemann Karig über „Danke Zivilgesellschaft: Masken nähen und Schutzschilder drucken“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was auf ihnen lastet, was ihnen angelastet wird

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Sie haben ein Amt auf Zeit, beäugt von Medien und Volkszorn. Die Gefahr des Scheiterns begleitet Politikerinnen und Politiker ständig. Und das erst recht, wenn sich wie jetzt die gesellschaftliche und politische Wirklichkeit dramatisch verändert. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Klarer Zweck, klare Grenzen und ein Ablaufdatum

Quelle: Neues Deutschland

Datenschützer kontern die Intransparenz der Bundesregierung bei der Corona-App mit einem Gesetzesvorschlag. Die Abgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) setzt sich für die gesetzliche Regelung ein: »Momentan prüft die Fraktion die Einbringung des vorgebrachten Entwurfs, an dessen Erarbeitung auch die Referentin für Netzpolitik der Linksfraktion beteiligt war, in den gesetzgeberischen Prozess.« Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Contact-Tracing-App: Kein Vertrag, kein Gesetz, keine Kostenschätzung

Quelle: Heise Online

Der Weg zu einer nationalen Corona-Tracing-App bleibt weiter holprig. Vertreter des Kabinetts hätten durchblicken lassen, dass weder ein Vertrag mit den neuen hauptsächlichen Entwicklungspartnern Deutsche Telekom und SAP noch eine Kostenschätzung für das IT-Projekt bestehe, erklärte Anke Domscheit-Berg von der Linksfraktion am Mittwoch nach einer Sondersitzung des Digitalausschusses des Bundestags. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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