Medienecho
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Warum eine Hotline anrufen, trotz Warn-App?
Quelle: WDR
Der Countdown läuft. Es dauert nur noch wenige Tage, bis die offizielle Warn-App in den App-Stores von Apple und Google Play zu laden sein wird. “Und das könnte datenschutzrechtlich problematisch werden”, erklärt Anke Domscheit-Berg im Gespräch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-Warn-App: „Vertrauen ist das A und O“
Quelle: ZDF heute journal
Ab Dienstag sollen Nutzer freiwillig die Corona-App herunterladen können. Besteht ein Infektions-Risiko, gibt sie Alarm. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal. Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, zur Corona-App: Freiwilligkeit wäre der einzige Weg, Zwang würde nicht funktionieren. Die Menschen müssten der App vertrauen können. Sie bemängelt das fehlende Corona-Warn-App-Gesetz. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Potsdamer Stadtforum debattiert Auswirkungen von Corona auf Stadtentwicklung
Quelle: MAZ
Das Stadtforum Potsdam widmet sich den langfristigen Corona-Folgen für die Stadtentwicklung. Auch die IT-Expertin und Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) wird an der Debatte teilnehmen. Das Forum wird dabei erstmals live im Internet gestreamt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Fürstenberger Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg kritisiert Bundesregierung
Quelle: MOZ
Die Fürstenberger Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (parteilos/für Linke) hat den Verzicht auf ein Gesetz zur Einführung der Corona-Warn-App kritisiert und der Bundesregierung eine "undemokratische Umgehung des Parlaments" vorgeworfen. Zudem fordert sie Nachbesserungen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-Warn-App soll kommende Woche starten
Quelle: Schwarzwälder Bote
Die Linke-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg begrüßte den "überraschend partizipativen" Entwicklungsprozess der Contact-Tracing-App. Sie habe aber kein Verständnis für den Verzicht auf ein Gesetz und die "undemokratische Umgehung des Parlaments". Auch bei einer strengen Befristung auf die Dauer der Pandemie und einer enge Zweckbindung brauche es ein Gesetz. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bedrohte Pseudonymität: Hotline soll bei Corona-App Trolle stoppen
Quelle: Heise
Der Plan, eine Warnmeldung über die App nur mit einem QR-Code der Behörde nach einem positivem Coronatest zu verschicken, geht zunächst nicht überall auf. Auch die Netzexpertin der Bundestagsfraktion "Die Linke", Anke Domscheit-Berg, kritisierte das Hotline-Verfahren als "problematisch und missbrauchsanfällig". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona Warn-App startet mit heikler Telefon-Hotline
Quelle: Spiegel
Der Code der Corona-Warn-App ist veröffentlicht. Aber weil viele Labore digital unterversorgt sind, werden sich Infizierte mitunter telefonisch als positiv getestet melden müssen. Der Bundesdatenschutzbeauftragte ist nicht begeistert. Nach Ansicht von Anke Domscheit-Berg, Netzexpertin in der Linken-Fraktion, ist das Hotline-Verfahren "ein neuralgischer Punkt" und "missbrauchsanfällig". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tracing-App: „Es gibt bei Vertrauen nicht beliebig viele Chancen“
Quelle: NDR
Die Digital-Expertin der Linken, Anke Domscheit-Berg, über die Pläne der Bundesregierung für die Tracing-App zur Nachverfolgung von Corona-Infektionen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Demokratie – Recap zum Livetalk
Quelle: politik-digital.de
Die dritte Ausgabe unseren Formats politik-digital:live stand unter dem Thema „Digitale Demokratie“. Wie verändert sich politische Arbeit und politische Beteiligung in Zeiten einer Pandemie? Und ist COVID-19 letztendlich der Auslöser einer Digitalisierungsoffensive?
Mit uns diskutierten die Bundestagsabgeordnete und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg und Prof. Dr. Christoph Bieber, Inhaber der Welker-Stiftungsprofessur für Ethik in Politikmanagement und Gesellschaft an der NRW School of Governance. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was die Corona-Pandemie für die Frequenzpolitik bedeutet
Quelle: Netzpolitik.org
In den kommenden Jahren sollen die Rechte für die Nutzung frei werdender Funkfrequenzen neu vergeben werden. Auf diese Frequenzblöcke spitzen besonders Mobilfunkbetreiber. Doch die Corona-Pandemie zeigt anschaulich, dass der Rundfunk und die Kulturwirtschaft bei der Neuvergabe nicht unter die Räder kommen dürfen. Das schreiben vier Bundestagsabgeordnete in einem parteiübergreifenden Gastbeitrag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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