Medienecho
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Brandenburg: Schlechtes Netz und weiter Weg zur Post. Linke-Anfrage zur Infrastruktur Brandenburgs zeigt: Glasfaserkabel fehlen und Postfilialen schwinden
Quelle: nd - Journalismus von Links
»Ein Wettbewerb auf Basis der Infrastruktur ist bei natürlichen Monopolen Unfug«, sagt die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke), eine weitere Anfragestellerin, zu »nd« und verweist auf den Bund als einflussreichen Anteilseigner an der Telekom AG. Laut Domscheit-Berg bade man 2024 die Folgen einer jahrelang verfehlten Breitbandstrategie aus: Statt eines Breitbandzieles, wie die Große Koalition es verfolgte, hätte man ein Infrastrukturziel in Form des schnellstmöglichen Glasfaserausbaus anstreben müssen. Glasfasernetze sind ihrer Meinung nach prädestiniert für eine Bereitstellung durch Kommunen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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IT-Sicherheit Linken-Politikerin kritisiert Monopole bei IT-Diensten
Quelle: Deutschlandfunk
Die weltweiten IT-Ausfälle haben laut Anke Domscheit-Berg (Die Linke) gezeigt, wie gefährlich es ist, sich bei Sicherheitsfragen von wenigen Unternehmen abhängig zu machen. Sie fordert mehr digitale Souveränität durch Open-Source-Anwendungen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ein kleiner Weltuntergang: Wie sich ein globaler IT-Ausfall anfühlt
Quelle: Tagesspiegel
Nichts geht mehr an Flughäfen weltweit, stumme Fernsehsender, lahmgelegte Börsen: Die globale Realität überholt die Katastrophenfilme – und Angst regiert. Aber es gibt auch Hoffnung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linken-Netzexpertin Anke Domscheit-Berg: „Microsoft ist ein nationales Sicherheitsrisiko“
Quelle: Tagesspiegel Background
Frau Domscheit-Berg, weltweit stehen Flugzeuge still, funktionieren Software-Dienste nicht. Was ist da los?
Offensichtlich gibt es ein großes Problem für Microsofts Windows-Dienste, wenn die Sicherheitssoftware Crowdstrike damit kombiniert ist. Crowdstrike soll eigentlich vor Angriffen, Datenverlusten und Ausfällen schützen. Nun wurde offenbar ein fehlerhaftes Update von Crowdstrike ausgeliefert und hat weltweit unzählige Microsoft-Computer lahmgelegt. Da war dann überall nur noch der berüchtigte „Blue Screen of Death“ (der blaue Fehlerbildschirm von Windows, Anm. d. Red.) zu sehen und die Systeme waren in einer Reboot-Schleife gefangen. Gerade Cyber-Sicherheitsdienste haben besondere Zugriffsbefugnisse und können daher selbst zur Gefahr werden, wenn etwas schiefgeht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KI: Problematischer Einsatz von KI an den EU-Grenzen
Quelle: Tagesspiegel
Im AI Act sind Migration und Sicherheit weitgehend ausgenommen. Deshalb kommen KI-Technologien weiter im Zusammenhang mit Grenzüberquerungen, einem besonders sensiblen Bereich, zum Einsatz. Ein Überblick. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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KI-Projekten des Bundes fehlt es an Koordinierung
Quelle: Tagesspiegel
...Anke Domscheit-Berg (Gruppe die Linke) hervor. Hiervon kommen 2,3 Milliarden aus den Mitteln für die Umsetzung der KI-Strategie und etwa 280 ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Strafbarkeit von Hacking: Wissenschaftlicher Dienst veröffentlicht Untersuchung
Quelle: Tagesspiegel Background
Das 37-seitige Dokument geht auf die Initiative von Anke Domscheit-Berg (Gruppe Die Linke) zurück und untersucht die aktuelle Rechtslage in... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundestags-Gutachten: Andere EU-Staaten schützen ethische Hacker besser
Quelle: Heise
Für das Aufspüren von IT-Sicherheitslücken sind Hinweise Dritter aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft sowie ehrenamtliche Security-Experten elementar. Doch solche eigeninitiativ tätigen Hacker würden sich in Deutschland ohne vorliegendes Einverständnis der betroffenen Programm- oder Systemverwalter "grundsätzlich strafbar machen". Dies gelte auch für Litauen und Schweden, geht aus einem jetzt veröffentlichten Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags zur Strafbarkeit von Hacking im internationalen Vergleich hervor, das die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg in Auftrag gegeben hat. In anderen EU-Staaten wie Frankreich, den Niederladen und Österreich werde das Aufdecken von Sicherheitslücken durch ethische Hacker dagegen größtenteils begrüßt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Cybersicherheitsagenda: Von der Hochglanzstory zum nationalen Drama
Quelle: Heise
Von den insgesamt 47 in der Agenda geplanten Vorhaben wurden bislang nur vier tatsächlich realisiert. Dies geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage von Anke Domscheit-Berg (Linke) im Digitalausschuss hervor, die heise online vorliegt. Demnach wurden elf der Vorhaben vorerst zurückgestellt – also bisher nicht begonnen –, der Rest befindet sich nach wie vor in der Umsetzung, ohne dass klar würde, in welchem Stadium. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Reaktionen zur Chatkontrolle: Heute feiern, morgen weiter kämpfen
Quelle: Netzpolitik.org
Tabea Rößner (Vorsitzende des Bundestags-Digitalausschusses, Grüne), Anke Domscheit-Berg (MdB, Linke), Sabine Grützmacher (MdB, Grüne): Für den Schutz unserer Privatsphäre
Wir sind zwar gerade auf Ausschussreise in Lissabon, haben aber die Diskussion zur Chatkontrolle intensiv begleitet und begrüßen die klare Ablehnung Deutschlands in Brüssel. Die Verschiebung der Abstimmung ist dabei nicht ausreichend, wir fordern die endgültige Ablehnung des Konzepts Chatkontrolle.
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