Medienecho

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Firmen sollen Geheimdiensten beim Installieren von Staatstrojanern helfen

Quelle: Spiegel

Auch Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Bundestag, fürchtet um "das Vertrauen in die Integrität informationstechnischer Systeme". Der Gesetzentwurf könne "dazu führen, dass viele Menschen Software-Updates seltener installieren", wodurch Sicherheitslücken seltener geschlossen und leichter von Kriminellen ausgenutzt werden könnten. "Die Bundesregierung", schreibt Anke Domscheit-Berg dem SPIEGEL, "scheint immer wieder völlig zu vergessen, wie kritisch in einer von Informationstechnik abhängigen Gesellschaft, in der alles mit allem elektronisch vernetzt ist, die IT-Sicherheit ist. Denn sie tut mehr dafür, unser aller IT unsicherer zu machen, als für ein hohes Maß an Sicherheit zu sorgen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Germany insists self-regulation not enough for Facebook

Quelle: Reuters UK

“You can’t outsource criminal law,” said Anke Domscheit-Berg, a left-wing opposition lawmaker. “We need better qualified and resourced police... but that doesn’t mean we should remove responsibility from Facebook.” Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-WarnApp: 15 Millionen Nutzer

Quelle: ZDF

Die Corona-WarnApp wird oft von technikaffinen Menschen und vielen Apple-Nutzern heruntergeladen. Ältere Handy-Nutzer und sozial benachteiligte Gruppen, die kein modernes Smartphone benutzen, können somit weniger gewarnt werden. Das kritisiert Anke Domscheit-Berg, die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Das ist keine gute Lösung“

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Morddrohungen, volksverhetzende Äußerungen und andere strafbare Inhalte müssen große Tech-Unternehmen zukünftig melden. Das sieht das Gesetzespaket gegen Hass und Hetze vor. Die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg hält es für wenig wirkungsvoll. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Hassbotschaften: „Mehr Prävention“

Quelle: ZDF

Die Digital-Expertin Anke Domscheit-Berg plädiert für mehr Prävention bei Hass im Internet: "Die Zivilgesellschaft muss gestärkt werden, die solchen Hass bekämpfen kann." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ketchup-Club profitiert von Diätenerhöhungen

Quelle: MOZ

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg gehört zwar nicht der Linken an, sitzt aber für die Partei im Bundestag. Zu ihrem Wahlkreis 60 gehört Premnitz. Ein Besuch in der Stadt stellt für die in Fürstenberg/Havel lebende Politikerin stets eine Reise in ihre Kindheit dar. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bürger sorgen für einen schicken Bahnhof

Quelle: MOZ

Meckern hilft nicht, gemeinsam anpacken vielmehr. Davon sind die Initiatoren des bevorstehenden Arbeitseinsatzes am Sonnabend auf dem Gelände des Bahnhofes Fürstenberg überzeugt. Elfriede Seidel und ihre Mitstreiter, die bereits in der Bürgerinitiative für einen barrierefreien Bahnhof aktiv sind, rufen zu der Aktion alle Bürger der Wasserstadt auf. Anke Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete für die Linken, versprach sofort Unterstützung, schloss sich dem Aufruf an und wird sich ebenfalls am Arbeitseinsatz beteiligen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ist die Corona-Warn-App nur etwas für Privilegierte?

Quelle: Web.de

Die Corona-Warn-App hat das Potenzial, hierzulande eine nicht unerhebliche Rolle bei der Eindämmung der Pandemie zu spielen. Allerdings ist sie nicht für alle Deutschen verfügbar - noch nicht. "Das ist ein Nachhaltigkeits- und soziales Problem, denn es sind überdurchschnittlich häufig ärmere Menschen betroffen", sagte etwa die netzpolitische Sprecherin der Linken, Anke Domscheit-Berg, zu ZDFheute. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ausbildung und Digitalisierung: Gibt es einen Azubi 4.0?

Quelle: Augsburger Allgemeine

Was bedeutet Digitalisierung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber? Die neuen Anforderungen der Industrie 4.0 bzw. des digitalen Wandels treffen alle Branchen. Menschen, die noch mindestens 40 Jahre Arbeit vor sich haben, fürchten zu Recht um ihren Job. Diese Behauptung stellt Netzaktivistin und Digitalisierungsexpertin Anke Domscheit-Berg im Interview mit dem ingenieur.de in den Raum. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Strenge Vorgaben für Verarbeitung von Nutzerdaten bei Facebook

Quelle: Wochenblatt

Das Online-Netzwerk Facebook kann in Deutschland vorerst nicht weiter uneingeschränkt Nutzerdaten verarbeiten. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied am Dienstag in einem Eilverfahren, dass das Bundeskartellamt scharfe Vorgaben bei der Nutzung von Daten für Facebook-Profile durchsetzen darf. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bezeichnete den BGH-Beschluss als "kleinen Baustein", mit welchem dem Missbrauch der Marktmacht von Facebook entgegengetreten werden könne. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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