Medienecho
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Corona-Warn-App: Verbesserung soll nicht zu weniger Datenschutz führen
Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland
Nur jeder Zweite teilt sein positives Testergebnis über die Corona-Warn-App. Eine mögliche Lösung: Kontaktpersonen werden automatisch gewarnt, wenn der Betreffende nicht zuvor widersprochen hat. Doch auch in anderen Bereichen sehen Datenschützer und Politiker noch Handlungsbedarf bei der App. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, warnt dabei vor überzogenen Erwartungen an die bestehende Warn-App. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg (Linke): „Datenschutz für Corona-Warn-App nicht abschwächen“
Quelle: SWR Aktuell
Domscheit-Berg sagte SWR Aktuell, bislang habe noch niemand sinnvoll begründen können, wo der Datenschutz der Warn-App im Wege stehe. "Das ist einfach eine falsche Forderung." GPS-Daten für ein Bewegungsprofil zu erheben mache keinen Sinn und sei auch technisch nicht umsetzbar, so Domscheit-Berg: "GPS ist in der Schnittstelle zwischen Google und Apple nicht integrierbar. Das würde also bedeuten, dass man ein komplett neues System erfindet." Alle Länder, die das bislang probiert hätten, seien dabei gescheitert. Dagegen könne man die App auch im Einklang mit dem Datenschutz verbessern. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg (Linke): „Datenschutz für Corona-Warn-App nicht abschwächen“
Quelle: SWR
Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, hält nichts davon, den Datenschutz für die Corona-Warn-App abzuschwächen, um deren Leistungsfähigkeit zu verbessern. Das haben einzelne Politiker von CDU und CSU gefordert. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg: Tests müssten auf Corona-Warn-App geschickt werden
Quelle: RBB Inforadio
Bei der Corona-Warn-App mangelt es nach wie vor an Aufklärung. Das meint die Digital-Expertin der Linken Anke Domscheit-Berg. Aus ihrer Sicht liegen die Probleme der App nicht am Datenschutz, sondern daran, dass sie zu wenige Menschen nutzen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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WhatsApp, Telegram und Co. sollen Bestandsdaten herausgeben
Quelle: Spiegel Online
Das neue Telekommunikationsgesetz zielt auch auf populäre Chat-Apps. In der Großen Koalition gab es nach SPIEGEL-Informationen Streit über das Gesetz – auch wegen einer Regelung, die für Mieter teuer werden könnte. Eine »bodenlose Frechheit«, wetterte die Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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TKG-Novelle: So viele Seiten, so wenig Zeit
Quelle: heise.de
Die Bundesregierung hat einen neuen Entwurf für die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) vorgelegt und will das Vorhaben offenbar noch vor Weihnachten vom Tisch haben. Auch Vertreter der Opposition sehen das Hauruck-Verfahren kritisch. Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg von der Linken spart auf Twitter nicht mit deutlichen Worten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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She likes Tech Podcast #12: Faxen ist zu langsam in der Pandemie
Quelle: NDR Info
Röcke, ja - Piepsstimme, nein, sagt die Politikerin Anke Domscheidt-Berg. Sie hat jahrelang als Unternehmensberaterin und Managerin für IT-Projekte gearbeitet, sitzt jetzt im Digitalausschuss des Bundestages. Sie wirbt für Führungsqualitäten bei Frauen, ohne die eigene Weiblichkeit zu verlieren. Ihr aktuelles Spezialthema ist die Corona-Warn-App. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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#12 Faxen ist zu langsam in der Pandemie
Quelle: She Likes Tech - der NDR Podcast über Technologie
Röcke, ja - Piepsstimme, nein, sagt die Politikerin Anke Domscheit-Berg. Sie hat jahrelang als Unternehmensberaterin und Managerin für IT-Projekte gearbeitet und ist jetzt netzpolitische Sprecherin für die Linksfraktion im Bundestag. Sie wirbt für Führungsqualitäten bei Frauen, ohne die eigene Weiblichkeit zu verlieren. Ihr aktuelles Spezialthema ist die Corona-Warn-App. In dieser Folge gehen wir auf Hörer*innen Fragen ein. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Recht auf schnelles Internet – Abgesang auf eine gute Idee
Quelle: Netzpolitik.org
Die Regierung scheint ihren Plan für einen Universaldienst links liegen zu lassen. In einen Gesetzentwurf hat es nur eine verwässerte Fassung geschafft. Für Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, wird die Absenkung der Orientierungsbandbreite in der überarbeiteten TKG-Novelle absehbar dazu führen, „dass es keinen Universaldienst geben wird, der mindestens 50 Mbit/s Bandbreite vorschreibt.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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»Warum sagt mir die App nicht, wo ich Infizierte getroffen habe?«
Quelle: Netzteil - Der Tech Podcast
Das Netz hat Fragen. Und "Netzteil" gibt Antworten. Expertinnen und Experten beantworten die meistgesuchten Fragen aus dem Internet. Die Corona-Warn-App gibt Nutzerinnen und Nutzern immer noch Rätsel auf, das belegen zahlreiche Fragen im Netz. Die Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg und Manuel Höferlin beantworten sie im Podcast. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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