Medienecho

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Gastfamilien gesucht

Quelle: Meetingpoint Brandenburg

Seit 1983 ermöglicht es das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) jedes Jahr jungen Deutschen, mit einem Vollstipendium ein Schuljahr in den USA zu erleben. Zeitgleich sind junge Amerikaner zu einem Austauschjahr zu Gast in Deutschland. Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) ruft die Brandenburger dazu auf, sich als Gastfamilie zu melden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bei Emil und Benni auf der Weide in Gransee

Quelle: MAZ

Die Junglandwirte Kimberly Herzog und Patrick Kluge betreiben seit 2018 Landwirtschaft in Gransee. Am Dienstag hatten sie Besuch von der Bundestagsabgeordneten der Linken Anke Domscheit-Berg. Gemeinsam ging es unter anderem auf die Weide zu den Pferden und zu zwei einjährigen Jungbullen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Reaktionen auf Urteil zu Bestandsdatenauskunft: Beratungsresistenter Gesetzgeber

Quelle: Heise Online

Der gerichtliche Erfolg gegen die Bestandsdatenauskunft ist allenfalls ein Etappensieg. Kritiker begrüßen das Urteil, sehen den Regierungskurs jedoch mit Sorge. „Ständig macht die Bundesregierung neue Überwachungsgesetze, stets gibt's Klagen dagegen, da Verhältnismäßigkeit und Überwachungsgesamtrechnung ignoriert werden. Dass Verfahren über 7 Jahre brauchen, in denen ein verfassungswidriges Gesetz angewendet wird, ist skandalös“, twitterte die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg direkt nach der Entscheidung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Politik nimmt polnisches Startup mit Gesichtsdatenbank ins Visier

Quelle: t3n

Politiker von Regierung und Opposition im Deutschen Bundestag haben die Regulierung eines polnischen Startup-Unternehmens verlangt, das im Internet eine Suchmaschine für Gesichter betreibt. Anke Domscheit-Berg fordert Sanktionen und ein Verbot der Verbreitung, wenn die App keine Rechtsgrundlage hat, wie sie die DSGVO vorschreibt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Polnische Gesichtsdatenbank beunruhigt deutsche Politiker

Quelle: Zeit.de

Recherchen beschreiben einen "umfassenden Angriff auf die Anonymität", im Bundestag ist man besorgt: Was macht die Suchmaschine PimEyes mit 900 Millionen Gesichtern? Zum Beispiel könnten Frauen, die sich anonym im öffentlichen Raum bewegen möchten, leichter identifiziert und Belästigungen ausgesetzt werden, sagte Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Politik nimmt polnische Gesichtsdatenbank ins Visier

Quelle: FR

Start-up-Unternehmen aus Polen: Eine neue Internet-Suchmaschine speziell für die Gesichtserkennung erhitzt die Gemüter deutscher Politiker. Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bewertete PimEyes als «hochgefährlich». Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Firmen sollen Geheimdiensten beim Installieren von Staatstrojanern helfen

Quelle: Spiegel.de

Die Regierung will Telekommunikationsanbieter in die Pflicht nehmen - etwa indem sie dem Verfassungsschutz helfen, Überwachungssoftware auf Geräte von Verdächtigen zu spielen. Die Branche und die Opposition protestieren. Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Bundestag, fürchtet um "das Vertrauen in die Integrität informationstechnischer Systeme". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenbank mit 900 Millionen Gesichtern: Politik mahnt polnisches Start-up „PimEyes“ ab

Quelle: Tagesspiegel

Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bewertete PimEyes als „hochgefährlich“. Frauen, die sich anonym im öffentlichen Raum bewegen möchten, könnten leichter identifiziert und Belästigungen ausgesetzt werden, sagte Domscheit-Berg. Sie wandte sich an den Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber. „Wenn diese App keine Rechtsgrundlage hat, wie sie die DSGVO vorschreibt, müssen daher entsprechende Sanktionen verhängt und eine Verbreitung der App schnellstmöglich unterbunden werden.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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PimEyes – Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab

Quelle: Netzpolitik

Die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, bezeichnet PimEyes gegenüber netzpolitik.org als „hochgefährlich“. Frauen, die sich anonym im öffentlichen Raum bewegen möchten, könnten leichter identifiziert und Belästigungen ausgesetzt werden, sagt Domscheit-Berg. „Die Vorstellung, dass jeder Creep in der U-Bahn mich über ein Handyfoto identifizieren und ohne große Hürden meinen Wohn- und Arbeitsort ausfindig machen kann, finde ich extrem beunruhigend.“ Auch Stalker und Pädophile könnten das Umfeld oder den Aufenthaltsort ihrer Opfer ausfindig machen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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